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Markus Rill & The Troublemakers
Songs, die die Seele, Herz und Verstand berühren. Mitreißender Rock’n’Roll, emotionaler Soul, atmosphärische Americana-Sounds:
Das ist die Musik von Markus Rill & The Troublemakers.
Wo immer der Songwriter und seine Band auftreten, schwärmen die Zuschauer von ihrer mitreißenden Performance, ihrer Vielseitigkeit und Authentizität.Markus Rill & The Troublemakers gastieren am 25. April 2024 20:00 Uhr in der LINIENEUN, Wilhelm-Leuschner Straße 58, 64347 Griesheim.
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Vielfalt. Herausfordernd. Bereichernd.
01.02.2024 | Online-Veranstaltung des BEFG
Zeit: 19:30 Uhr – 21:00 Uhr
Thema „Queerness“
Am 1. Februar um 19:30 Uhr geht die Reihe „Vielfalt. Herausfordernd. Bereichernd“ auch in diesem Jahr weiter.
Die Sichtbarkeit von Menschen, die sich als queer bezeichnen, nimmt derzeit stetig zu und äußert sich auch darin, dass sie selbstbewusst ihren Platz in der Gesellschaft einfordern. Dies hat Auswirkungen auf alle Lebensbereiche und ist natürlich auch in unseren Gemeinden spürbar und erfahrbar. Im Rahmen der Reihe „Vielfalt. Herausfordernd. Bereichernd.“ stellen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeinsam mit Dagmar Wegener, Pastorin der EFG Berlin-Schöneberg, die Frage, was der Begriff Queerness eigentlich bedeutet und warum er für manche so viel Brisanz beinhaltet. Neben grundlegenden Informationen und Impulsen gibt es ausreichend Gelegenheit für einen persönlichen Erfahrungsaustausch.
Informationen: Agathe Dziuk | Tel. 033234 74-167 | adziuk(at)baptisten.de
Die Teilnahme ist kostenfrei.
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Allianzgebetswoche 2024 in Griesheim
Allianzgebetswoche vom 15. – 20. Januar jeweils ab 19:30 Uhr
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- Mo. 15. Januar 2024 in der Melanchthon-Gemeinde
- Di. 16. Januar 2024 in der Christengemeinde
- Mi. 17. Januar 2024 in der Christengemeinde
- Do. 18. Januar 2024 EFG Griesheim in der Eichendorffstr. 42 (Gebetsraum der Melanchthon-Gemeinde)
- Fr. 19. Januar 2024 in der Melanchthon-Gemeinde
- Sa. 20. Januar 2024 in der Melanchthon-Gemeinde
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Andacht zu Weihnachten 2023
Das Heil der Welt
„Meine Augen haben deinen Heiland gesehen, das Heil, das du bereitet hast vor allen Völkern.“
Lukas 2,30-31Michael Noss, Präsident Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG)
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Neulich im Bus…
Liebe Leserin, lieber Leser,
Ende vergangener Woche saß ich im Bus zum Darmstädter Hauptbahnhof, um mich mit einer Griesheimer Gruppe auf den Weg nach Frankfurt zu einem Ausflug zu machen. In der Reihe neben mir saßen zwei junge Frauen, beide mit einigem Gepäck unterwegs.
Ihre Unterhaltung wurde in einer Lautstärke geführt, die ich nicht teilnahmslos überhören konnte. So wurde ich Zeuge eines Dialogs, der sinngemäß so verlief: „Ich bete jetzt zum heiligen Champilius, dass wir den Zug noch bekommen.“ – „Heiliger Champilius, wer soll das denn sein?“– „Das ist ein Schutzpatron, ein imaginäres Geistwesen. Mit dem kann ich mich außerdem unabhängig von meinen Eltern machen. Von denen will ich nämlich nicht mehr abhängig sein. Ich bete jetzt, dass wir den Zug noch bekommen!“ -
„Was bleibt von den Täufern nach 500 Jahren?“ – PD Dr. Astrid von Schlachta
Um den Blick nachfolgender Generationen auf die frühen Täufer und die Relevanz des Täufertums für die Gegenwart
ging es bei Workshop Täufergedenken mit rund 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf der BEFG-Bundesratstagung.Die Historikerin PD Dr. Astrid von Schlachta, Vorsitzende des Mennonitischen Geschichtsvereins, fragte in ihrem Beitrag:
„Was bleibt von den Täufern nach 500 Jahren?“Dabei arbeitete sie vier „Schlaglichter“ heraus.
Zunächst nannte sie die Gewaltlosigkeit. „Dass die Täufer im 16. Jahrhundert nicht zu den Waffen griffen, sondern gewaltlos leben wollten,
war der Grund für ihre Verfolgung und Vertreibung“, so von Schlachta. Es stehe fest, dass das Prinzip der Gewaltlosigkeit für jede Gesellschaft bis in die heutigen „Zeiten eines nicht allzu fernen Krieges“ eine Herausforderung sei.Tragfähig „für das Heute aus der historischen Erfahrung der Täufer“ sei auch
die Toleranz im Sinne des Verstehens und Respektierens „der Anderen“.
Während die heutige Debattenkultur dazu neige, andere Meinungen schnell auszugrenzen und als nicht legitim zu klassifizieren, ermahne das täuferische Beispiel,
„Minderheiten zu schützen und ihrer Diskriminierung und Stigmatisierung entgegenzuwirken“.Auch das Gestalten und Aushalten von Vielfalt zugunsten der Gemeinschaft sieht Astrid von Schlachta als Merkmal der täuferischen Geschichte.
Konflikte seien normal. „Und letztendlich können wir dankbar sein für alle Spannungen und Debatten, denn sie helfen uns, das Verhältnis von Freiheit und Verpflichtung, von Gesetz und Gnade, von Tradition und Innovation, von Buchstabe und Geist zu definieren. Konflikte können ein Segen sein, wenn sie im Geist gegenseitigen Respekts ausgetragen werden.“Und schließlich seien Non-Konformismus und Mündigkeit Erbe des Täufertums:
„Positionieren wir uns, auch gegen den Mainstream! Erheben wir unsere vielleicht non-konforme, kritische Stimme!“
rief Astrid von Schlachta die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops auf.
„Und seien wir wachsam, wo sich Mechanismen entwickeln, durch die Andere diffamiert, stigmatisiert oder sogar kriminalisiert werden.
Damit geben wir dem täuferischen Erbe seine Funktion für das Heute!“Aus einem Artikel von Julia Grundmann „Die Geschichte der Täufer und ihre Bedeutung für die Gegenwart“
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„93 Stories“-Tour – Bet Williams & Elizabeth Lee zu Gast in Griesheim
Elizabeth Lee, „Rock-Diva“ aus der Musikszene von Austin, und Bet Williams aus der „Americana“-Welt von Woodstock, legen mit „93 Stories“ ihr erstes Duo-Album vor, voller Harmonien, ansteckender Melodien und ausdrucksstarker Originalsongs.
Auf Ihrer aktuellem Europa Tour gastieren die zwei Powerfrauen am 1. November 2023 in der LINIENEUN, Wilhelm-Leuschner Straße 58, 64347 Griesheim.
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Stellungnahme des BEFG zum Angriff der Hamas auf Israel
Das Präsidium des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) äußert sich gemeinsam mit dem BEFG-Fachkreis Christen und Juden „entsetzt, traurig und fassungslos über den brutalen Angriff der Hamas“ am 7. Oktober 2023. In seiner Stellungnahme, mit der auch der Zentralrat der Juden und der Botschafter des Staates Israel in Deutschland angeschrieben wurden, ruft es zum Gebet und zur tatkräftiger Solidarität auf. Auch mit Blick auf die antisemitischen Entwicklungen in Deutschland heißt es: „Wir möchten nicht schweigen, wenn Jüdinnen und Juden bedroht werden. In dieser Zeit der Angst stehen wir an der Seite unserer jüdischen Geschwister.“
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Jahrestreffen vom Zwischenraum
#29: Theologische Basics zur Homosexualität mit Sebastian Rink
So war der Titel des Workshops, den unser Hauptredner, Sebastian Rink, am diesjährigen Jahrestreffen von Zwischenraum gegeben hat. Sebastian ist Theologe, Redakteur, Referent und Autor.
Viel Spaß beim Zuhören und „Queerdenken“.
Zum Podcast: #29 Theologische Basics zur Homosexualität
Feedback zur Folge: podcast@zwischenraum.net
Zur Website. https://www.zwischenraum.net
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„God bless you – I mean that!“
„Gottes Segen – ich mein das so!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
Ende vergangener Woche bekam ich nachmittags einen Anruf. Ein Freund bot mir für denselben Abend eine Karte für ein Open-Air-Rockkonzert in Mainz an. Von der US-amerikanischen Sängerin Beth Hart hatte er mir zuvor begeistert berichtet, konnte nun aber nicht selbst am Konzert teilnehmen.