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Vortrag und Diskussion mit Wolf Bruske
Lesbisch, schwul und fromm?!
Der Umgang mit homosexuellen Mitchristen ist bis heute in den freikirchlichen Gemeinden vielfach von Hilflosigkeit geprägt. Es ist unbestreitbare Tatsache, dass es das Phänomen gibt, dass sich Männer zu Männern und Frauen zu Frauen hingezogen fühlen. Wie gehen wir mit dieser Realität in unseren Gemeinden um? Wie ist Homosexualität biblisch zu beurteilen?
Wolf Bruske, bekennender Homosexueller und leidenschaftlicher Christ berichtet von Stolpersteinen und Hemmnissen, Hilfen und Gefährten auf seinem Weg zu sich selbst.
Am Samstag, den 23. Februar um 19:30 Uhr in der EFG-Griesheim. Weiter Infos finden Sie im Veranstaltungs-Flyer.
Im Anschluss an den Vortrag und Diskussion wird ein Imbiss gereicht.
Der offener Brief (Feb. 2013) des Präsidiums des BEFG an die Gemeinden, mit der Überschrift Zum Umgang mit dem Thema Homosexualität in Gemeinde und Bund, kann hier gefunden werden.
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Gottesdienst am 23. April um 18 Uhr
Predigt: Parvis Rahbarnia
Moderation: Burkhard Hanke
„Irgendwo dazwischen“ – Das Leben findet in der Gegenwart statt.Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 18:00 Uhr ist jeder herzlich willkommen!
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Gottesdienst am 2. April um 17 Uhr
Predigt: Parvis Rahbarnia
Moderation: Eckhard Döring
Predigttext: Markus 9, 2-13Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 17:00 Uhr ist jeder herzlich willkommen!
Markus 9, 2-13 (Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Fassung, (c) 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. www.die-bibel.de)
Drei Jünger sehen Jesus in Herrlichkeit (Die »Verklärung«)
2 Sechs Tage später nahm Jesus die drei Jünger* Petrus, Jakobus und Johannes mit sich und führte sie auf einen hohen Berg. Sonst war niemand bei ihnen.
Vor den Augen der Jünger ging mit Jesus eine Verwandlung vor sich: 3 Seine Kleider strahlten in einem Weiß, wie es niemand durch Waschen oder Bleichen hervorbringen kann. 4 Und dann sahen sie auf einmal Elija* und dazu Mose bei Jesus stehen und mit ihm reden. 5 Da sagte Petrus zu Jesus: »Wie gut, dass wir hier sind, Rabbi*! Wir wollen drei Zelte aufschlagen, eins für dich, eins für Mose und eins für Elija.« 6 Er wusste nämlich nicht, was er sagen sollte, denn er und die beiden andern waren vor Schreck ganz verstört. 7 Da kam eine Wolke und warf ihren Schatten über sie, und eine Stimme aus der Wolke sagte: »Dies ist mein Sohn*, ihm gilt meine Liebe; auf ihn sollt ihr hören!« 8 Dann aber, als sie um sich blickten, sahen sie niemand mehr, nur Jesus allein war noch bei ihnen. 9 Während sie den Berg hinunterstiegen, befahl ihnen Jesus, mit niemand über das zu sprechen, was sie gesehen hatten, bevor nicht der Menschensohn* vom Tod auferstanden wäre. 10 Dieses Wort griffen sie auf und diskutierten darüber, was denn das heiße, vom Tod auferstehen. 11 Die drei Jünger* fragten Jesus: »Warum behaupten die Gesetzeslehrer*, dass vor dem Ende erst noch Elija wiederkommen muss?«
12 Jesus sagte: »Gewiss, Elija kommt zuerst, um das ganze Volk Gottes wiederherzustellen. Aber warum heißt es dann noch in den Heiligen Schriften*, dass der Menschensohn* vieles erleiden muss und verachtet sein wird? 13 Doch ich sage euch: Elija* ist schon gekommen, und auch mit ihm haben sie gemacht, was sie wollten. So ist es ja auch über ihn geschrieben.« -
Gottesdienst am 26.3. um 17 Uhr
Thema: „Das 1. Angebot. Du brauchst keine anderen Götter.“
Predigt: Burkhard Hanke
Moderation: Juli Ruhöfer
Predigttext: 2. Mose 20, 1-3
Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 17:00 Uhr ist jeder herzlich willkommen!
2. Mose 20, 1-3 (Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Fassung, (c) 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. www.dbg.de)
Dann gab Gott dem Volk seine Gebote. Er sagte:
»Ich bin der HERR, dein Gott! Ich habe dich aus Ägypten herausgeführt, ich habe dich aus der Sklaverei befreit. 3 Du sollst keine anderen Götter neben mir haben. -
Gottesdienst am 19. März um 17 Uhr
Thema: „Geiz ist ungeil“
Predigt: Burkhard Hanke
Moderation: Burkhard Hanke
Predigttext: Markus 12, 41-44
Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 17:00 Uhr ist jeder herzlich willkommen!
Markus 12, 41-44 (Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Fassung, (c) 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. www.dbg.de)
Dann setzte sich Jesus im Tempel in der Nähe des Schatzhauses hin und beobachtete, wie die Besucher des Tempels Geld in die Opferkästen warfen. Viele wohlhabende Leute gaben großzügig. Dann kam eine arme Witwe und steckte zwei kleine Kupfermünzen hinein – zusammen so viel wie ein Groschen. Da rief Jesus seine Jünger zu sich heran und sagte zu ihnen: »Ich versichere euch: Diese arme Witwe hat mehr gegeben als alle anderen. Die haben alle nur etwas von ihrem Überfluss abgegeben. Sie aber hat alles hergegeben, was sie selbst dringend zum Leben gebraucht hätte.«
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Gottesdienst am 26. Feb. um 17 Uhr
Thema: „Das ist ja einfach“
Predigt: Burkhard Hanke
Moderation: Julia Ruhöfer
Predigttext: Markus 4, 26-29
Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 17:00 Uhr ist jeder herzlich willkommen!
Markus 4, 26-29 (Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Fassung, (c) 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. www.dbg.de)
26 Zu den versammelten Menschen sagte Jesus:
»Mit der neuen Welt Gottes ist es wie mit dem Bauern und seiner Saat: Hat er gesät, 27 so geht er nach Hause, legt sich nachts schlafen, steht morgens wieder auf – und das viele Tage lang.
Inzwischen geht die Saat auf und wächst; der Bauer weiß nicht wie. 28 Ganz von selbst lässt der Boden die Pflanzen wachsen und Frucht bringen. Zuerst kommen die Halme, dann bilden sich die Ähren und schließlich füllen sie sich mit Körnern.
29 Sobald das Korn reif ist, schickt der Bauer die Schnitter, denn es ist Zeit zum Ernten.« -
Gottesdienst am 05.02.17. um 17 Uhr in der Christengemeinde
Thema: „Frei sein“
Predigt: Burkhard Hanke
Moderation: Julia Ruhöfer
Predigttext: Exodus 3,1-14
Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 17:00 Uhr ist jeder herzlich willkommen!
Exodus 3,1-14 (Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Fassung, (c) 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. www.dbg.de)
Gott braucht Mose für seinen Plan
Mose hütete die Schafe und Ziegen seines Schwiegervaters Jitro, des Priesters von Midian*. Als er die Herde tief in die Wüste hineintrieb, kam er eines Tages an den Gottesberg*, den Horeb.
Dort erschien ihm der Engel* des HERRN in einer lodernden Flamme, die aus einem Dornbusch schlug. Mose sah nur den brennenden Dornbusch, aber es fiel ihm auf, dass der Busch von der Flamme nicht verzehrt wurde.
»Das ist doch seltsam«, dachte er. »Warum verbrennt der Busch nicht? Das muss ich mir aus der Nähe ansehen!«
Als der HERR sah, dass Mose näher kam, rief er ihn aus dem Busch heraus an: »Mose! Mose!« »Ja«, antwortete Mose, »ich höre!«
»Komm nicht näher!«, sagte der HERR. »Zieh deine Schuhe aus, denn du stehst auf heiligem Boden.«
Dann sagte er: »Ich bin der Gott, den dein Vater verehrt hat, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.« Da verhüllte Mose sein Gesicht, denn er fürchtete sich, Gott anzusehen.
Weiter sagte der HERR: »Ich habe genau gesehen, wie mein Volk in Ägypten unterdrückt wird. Ich habe gehört, wie es um Hilfe schreit gegen seine Antreiber. Ich weiß, wie sehr es leiden muss, und bin herabgekommen, um es von seinen Unterdrückern zu befreien. Ich will es aus Ägypten führen und in ein fruchtbares und großes Land bringen, ein Land, das von Milch und Honig überfließt. Ich bringe es in das Land der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter.
Ich habe den Hilfeschrei der Leute von Israel gehört, ich habe gesehen, wie grausam die Ägypter sie unterdrücken.
Deshalb geh jetzt, ich schicke dich zum Pharao! Du sollst mein Volk, die Israeliten, aus Ägypten herausführen.«
Aber Mose wandte ein: »Ich? Wer bin ich denn! Wie kann ich zum Pharao gehen und das Volk Israel aus Ägypten herausführen?«
Gott antwortete: »Ich werde dir beistehen. Und das ist das Zeichen, an dem du erkennst, dass ich dich beauftragt habe: Wenn du das Volk aus Ägypten herausgeführt hast, werdet ihr mir an diesem Berg Opfer* darbringen und mich anbeten.«
Mose sagte zu Gott: »Wenn ich nun zu den Leuten von Israel komme und zu ihnen sage: ‚Der Gott eurer Vorfahren hat mich zu euch geschickt‘, und sie mich dann fragen: ‚Wie ist sein Name?‘ – was soll ich ihnen sagen?«
Gott antwortete: »Ich bin da«, und er fügte hinzu: »Sag zum Volk Israel: ‚Der Ich-bin-da hat mich zu euch geschickt: -
Gottesdienst am 22.01.17. um 17 Uhr in der Christengemeinde
Thema: „Die Leben fördernde Athmosphäre christlicher Gemeinde“
Predigt: Parvis Rahbarnia
Moderation: Burkhard Hanke
Predigttext: Apg. 5,1-11
Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 17:00 Uhr ist jeder herzlich willkommen!
Apostelgeschichte 5,1-11 (Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Fassung, (c) 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. www.dbg.de)
Auch ein Mann namens Hananias und seine Frau Saphira verkauften ein Stück Land. Hananias behielt mit Wissen seiner Frau einen Teil des Geldes zurück; das Übrige brachte er und legte es den Aposteln zu Füßen. Doch Petrus sagte zu ihm: »Hananias, warum hast du dein Herz dem Satan geöffnet? Warum belügst du den Heiligen Geist und behältst einen Teil vom Erlös deines Feldes für dich? Du hättest ja das Land behalten können, und nachdem du es verkauft hattest, auch das Geld. Warum hast du dich auf dieses falsche Spiel eingelassen? Du hast nicht Menschen, sondern Gott belogen!« Als Hananias diese Worte hörte, brach er zusammen und starb. Ein gewaltiger Schrecken packte alle, die davon erfuhren. Ein paar junge Leute standen auf, wickelten den Toten in ein Tuch, trugen ihn hinaus und begruben ihn. Etwa drei Stunden später kam seine Frau. Sie wusste noch nicht, was geschehen war. Petrus fragte sie: »Sag mir, habt ihr das Feld zu diesem Preis verkauft?« »Ja«, antwortete sie, »zu diesem Preis.« Da sagte Petrus: »Warum habt ihr euch verabredet, den Geist des Herrn herauszufordern? Ich sage dir: Vor der Tür stehen schon die Leute, die deinen Mann begraben haben. Sie werden auch dich hinaustragen!« Im selben Augenblick fiel sie vor seinen Füßen zu Boden und starb. Die jungen Leute kamen herein, sahen sie tot daliegen, trugen sie hinaus und begruben sie neben ihrem Mann. Ein gewaltiger Schrecken packte die ganze Gemeinde und alle, die davon hörten.
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Gottesdienst am 15.01.17. um 17 Uhr in der Christengemeinde
Thema: „Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder…“
Predigt: Burkhard Hanke
Moderation: Alfred Harlitschke
Bibeltext: Matthäus 18,1-6+10
Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 17:00 Uhr ist jeder herzlich willkommen!
Matthäus 18,1-6+10 (Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Fassung, (c) 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. www.dbg.de)
1 Um diese Zeit kamen die Jünger* zu Jesus und fragten ihn: »Wer ist in der neuen Welt Gottes der Größte?« 2 Da rief Jesus ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte 3 und sagte: »Ich versichere euch: Wenn ihr euch nicht ändert und den Kindern gleich werdet, dann könnt ihr in Gottes neue Welt überhaupt nicht hineinkommen. 4 Wer es auf sich nimmt, vor den Menschen so klein und unbedeutend dazustehen wie dieses Kind, ist in der neuen Welt Gottes der Größte. 5 Und wer einen solchen Menschen in meinem Namen aufnimmt, nimmt mich auf.« 6 »Wer dagegen einen dieser kleinen, unbedeutenden Menschen, die zu mir halten und mir vertrauen, an mir irrewerden lässt, käme noch gut weg, wenn er mit einem Mühlstein* um den Hals im Meer versenkt würde, dort, wo es am tiefsten ist.
10 »Hütet euch davor, einen dieser kleinen, unbedeutenden Menschen überheblich zu behandeln. Denn ich versichere euch: Ihre Engel haben immer Zugang zu meinem Vater im Himmel!
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Gottesdienst am 01.01.17. um 16 Uhr in der Christengemeinde
Der Gottesdienst am 1. Januar 2017, bereits um 16 Uhr, findet gemeinsam mit der Christengemeinde statt.
Thema: Jahreslosung 2017 – Gott spricht: „Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch“. (Hes. 36,26)
Predigt: Peter Querbach
Moderation: Reimer Dietze
Bibeltext: Hesekiel 23,26
Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 17:00 Uhr ist jeder herzlich willkommen!
