- 			Gottesdienst am 12. April…Predigt: Peter Querbach 
 Predigttext: Joh. 20, 19-29
 Predigtthema: „Dem Auferstandenen begegnen“
 Moderation: Burkhard HankeZu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen! Jesus zeigt sich seinen Jüngern 19 Es war Abend geworden an jenem Sonntag. Die Jünger waren beisammen und hatten aus Angst vor den führenden Juden die Türen abgeschlossen. Da kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte: »Frieden sei mit euch!« 20 Dann zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Als die Jünger den Herrn sahen, kam große Freude über sie. 
 21 Noch einmal sagte Jesus zu ihnen: »Frieden sei mit euch! Wie der Vater mich gesandt hat, so sende ich nun euch.«
 22 Dann hauchte er sie an und sagte: »Empfangt den Heiligen Geist! 23 Wenn ihr jemand die Vergebung seiner Schuld zusprecht, ist die Schuld auch von Gott vergeben. Wenn ihr die Vergebung verweigert, bleibt die Schuld bestehen.«Jesus zeigt sich Thomas 24 Als Jesus kam, war Thomas, genannt der Zwilling, einer aus dem Kreis der Zwölf, nicht dabei gewesen. 25 Die anderen Jünger erzählten ihm: »Wir haben den Herrn gesehen!« 
 Thomas sagte zu ihnen: »Niemals werde ich das glauben! Da müsste ich erst die Spuren von den Nägeln an seinen Händen sehen und sie mit meinem Finger fühlen und meine Hand in seine Seitenwunde legen – sonst nicht!«
 26 Eine Woche später waren die Jünger wieder im Haus versammelt und Thomas war bei ihnen. Die Türen waren abgeschlossen. Jesus kam, trat in ihre Mitte und sagte: »Frieden sei mit euch!«
 27 Dann wandte er sich an Thomas und sagte: »Leg deinen Finger hierher und sieh dir meine Hände an! Streck deine Hand aus und lege sie in meine Seitenwunde! Hör auf zu zweifeln und glaube!«
 28 Da antwortete Thomas: »Mein Herr und mein Gott!«
 29 Jesus sagte zu ihm: »Du glaubst, weil du mich gesehen hast. Freuen dürfen sich alle, die mich nicht sehen und trotzdem glauben!«
- 			Gottesdienst am 22. Februar …Predigt: Dr. Eberhard Pausch 
 Predigttext: Psalm 37,5
 Predigtthema: „Befiehl dem Herrn deine Wege“
 Moderation: Peter QuerbachZu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen! Reg dich nicht auf über Menschen, die Gottes Gebote missachten! Und wenn es den Unheilstiftern gut geht, beneide sie nicht! 2 Denn wie das Gras verdorren sie bald, sie welken und gehen ein wie grünes Kraut. 3 Verlass dich auf den HERRN und tu, was recht ist; dann bleibst du im Land und wohnst in Sicherheit. 4 Suche dein Glück beim HERRN: Er wird dir jeden Wunsch erfüllen. 5 Überlass dem HERRN die Führung in deinem Leben; vertrau doch auf ihn, er macht es richtig! 6 Deine guten Taten macht er sichtbar wie das Licht des Tages, und deine Treue lässt er strahlen wie die Mittagssonne. 7 Werde ruhig vor dem HERRN und warte gelassen auf sein Tun! Wenn Menschen, die Böses im Schilde führen, auch noch ständig Erfolg haben, reg dich nicht auf! 
- 			Gottesdienst am 8. Februar…Predigt: Friedrich Schimpf 
 Predigttext: Lukas 8, 4-8 (15)
 Moderation: Burkhard Hanke Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen! 4 Eine große Menschenmenge sammelte sich um Jesus, aus allen Orten strömten die Leute zu ihm. Da erzählte er ihnen ein Gleichnis: 5 »Ein Bauer ging aufs Feld, um seinen Samen zu säen. Als er die Körner ausstreute, fiel ein Teil von ihnen auf den Weg. Dort wurden sie zertreten und von den Vögeln aufgepickt. 6 Andere Körner fielen auf felsigen Boden. Sie gingen auf, vertrockneten dann aber, weil sie nicht genug Feuchtigkeit hatten. 
 7 Wieder andere Körner fielen mitten in Dornengestrüpp, das wuchs mit auf und erstickte das Korn. 8 Andere Körner schließlich fielen auf guten Boden, gingen auf und brachten hundertfache Frucht.« Darauf rief Jesus: »Wer Ohren hat, soll gut zuhören!« 9 Die Jünger fragten Jesus, was dieses Gleichnis bedeute. 10 Jesus antwortete: »Euch hat Gott die Geheimnisse seines Planes erkennen lassen, nach dem er schon begonnen hat, seine Herrschaft in der Welt aufzurichten; die anderen bekommen davon nur in Gleichnissen zu hören. Sie sollen sehen und doch nichts erkennen, sie sollen hören und doch nichts verstehen. 11 Das Gleichnis will Folgendes sagen: Der Samen ist die Botschaft Gottes.
 12 Bei manchen, die sie hören, geht es wie bei dem Samen, der auf den Weg fällt. Der Teufel kommt und nimmt weg, was in ihr Herz gesät worden ist. Er will nicht, dass sie die Botschaft annehmen und gerettet werden. 13 Bei anderen ist es wie bei dem Samen, der auf felsigen Boden fällt. Sie hören die Botschaft und nehmen sie mit Freuden an. Aber sie sind Menschen ohne Wurzel: Eine Zeit lang halten sie sich an die Botschaft; aber wenn sie auf die Probe gestellt werden, fallen sie ab. 14 Wieder bei anderen ist es wie bei dem Samen, der in das Dornengestrüpp fällt. Sie hören zwar die Botschaft, aber dann gehen sie davon und ersticken in ihren Alltagssorgen, in Reichtum und Vergnügungen und bringen keine Frucht. 15 Bei anderen schließlich ist es wie bei dem Samen, der auf guten Boden fällt. Sie nehmen die Botschaft mit gutem und willigem Herzen an, bewahren sie und bringen durch Standhaftigkeit Frucht.«
 
- 			Gottesdienst am 1. Februar …Predigt: Dr. Martin Pöttner 
 Predigttext: Markus 4, 35-41
 Moderation: Peter Querbach Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen! 35 Am Abend jenes Tages sagte Jesus zu seinen Jüngern: »Kommt, wir fahren zum anderen Ufer hinüber!« 36 Die Jünger verabschiedeten die Leute; dann stiegen sie ins Boot, in dem Jesus noch saß, und fuhren los. Auch andere Boote fuhren mit. 37 Da kam ein schwerer Sturm auf, sodass die Wellen ins Boot schlugen. Das Boot füllte sich schon mit Wasser, 38 Jesus aber lag hinten im Boot auf dem Sitzkissen und schlief. Die Jünger weckten ihn und riefen: »Lehrer, kümmert es dich nicht, dass wir untergehen?« 39 Jesus stand auf, sprach ein Machtwort zu dem Sturm und befahl dem tobenden See: »Schweig! Sei still!« Da legte sich der Wind und es wurde ganz still. 40 »Warum habt ihr solche Angst?«, fragte Jesus. »Habt ihr denn immer noch kein Vertrauen?« 41 Da befiel sie große Furcht und sie fragten sich: »Wer ist das nur, dass ihm sogar Wind und Wellen gehorchen!« 
- 			Gottesdienst am 25. Januar…Predigt: Pfarrer Eugen Eckert (Stadionpfarrer in der Commerzbank-Arena FFM) 
 Predigttext: Jesaja 55, 6-12
 Moderation: Eckhard Döring Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen! 6 Sucht den HERRN, jetzt ist er zu finden! Ruft ihn, jetzt ist er nahe! 7 Wer seine eigenen Wege gegangen ist und sich gegen den HERRN aufgelehnt hat, der lasse von seinen bösen Gedanken und kehre um zum HERRN, damit er ihm vergibt! Denn unser Gott ist reich an Güte und Erbarmen. 8 »Meine Gedanken – sagt der HERR – sind nicht zu messen an euren Gedanken und meine Möglichkeiten nicht an euren Möglichkeiten. 9 So hoch der Himmel über der Erde ist, so weit reichen meine Gedanken hinaus über alles, was ihr euch ausdenkt, und so weit übertreffen meine Möglichkeiten alles, was ihr für möglich haltet. 10 Wenn Regen oder Schnee vom Himmel fällt, kehrt er nicht wieder dorthin zurück, ohne dass er etwas bewirkt: Er durchfeuchtet die Erde und macht sie fruchtbar, sodass sie Korn für das tägliche Brot hervorbringt und Saatgut für eine neue Ernte. 11 Genauso ist es mit dem Wort, das ich spreche: Es kehrt nicht unverrichteter Dinge zu mir zurück, sondern bewirkt, was ich will, und führt aus, was ich ihm auftrage.« 12 Unter Jubel werdet ihr den Weg in die Freiheit antreten, mit sicherem Geleit werdet ihr heimkehren. Berge und Hügel werden in ein Freudengeschrei ausbrechen, wenn sie euch sehen, und die Bäume der Steppe werden in die Hände klatschen. 
- 			Gottesdienst am 18. Januar 2015Predigt: Burkhard Hanke 
 Predigttext: Johannes 2, 1-12
 Predigtthema: „Feiern im hier und jetzt. Weinschorle ist keine Alternative für Wein“Moderation: Henning Pretzsch und Burkhard Hanke Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen! Die Hochzeit in Kana 
 1 Am dritten Tag wurde in Kana in Galiläa eine Hochzeit gefeiert. Die Mutter von Jesus war dabei, 2 und auch Jesus war mit seinen Jüngern dazu eingeladen. 3 Als der Weinvorrat zu Ende war, sagte seine Mutter zu ihm: »Sie haben keinen Wein mehr!« 4 Jesus erwiderte ihr: »Frau, das ist meine Sache, nicht deine! Meine Stunde ist noch nicht gekommen.«5 Da wandte sich seine Mutter an die Diener und sagte: »Tut alles, was er euch befiehlt!« 6 Im Haus standen sechs Wasserkrüge aus Stein, von denen jeder etwa hundert Liter fasste. Man brauchte sie wegen der Reinigung, die das Gesetz vorschreibt. 7 Jesus sagte zu den Dienern: »Füllt diese Krüge mit Wasser!« Sie füllten sie bis an den Rand. 8 Dann befahl er ihnen: »Jetzt nehmt eine Probe davon und bringt sie dem Mann, der für das Festessen verantwortlich ist.« Sie brachten ihm eine Probe, 9 und er kostete das Wasser, das zu Wein geworden war. Er wusste nicht, woher dieser Wein kam; nur die Diener, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es. Er rief den Bräutigam zu sich 10 und sagte: »Jeder bringt doch zuerst den guten Wein auf den Tisch, und wenn die Gäste schon reichlich getrunken haben, folgt der schlechtere. Aber du hast den guten Wein bis zuletzt aufgehoben!« 11 So vollbrachte Jesus in Kana in Galiläa sein erstes Wunderzeichen und offenbarte seine Herrlichkeit. Und seine Jünger kamen zum Glauben an ihn. 12 Danach ging er mit seiner Mutter, seinen Brüdern und seinen Jüngern nach Kafarnaum hinunter und blieb einige Tage dort.
- 			Gottesdienst am 4. Januar …Meditativer Gottesdienst mit Abendmahl 
 Thema: Jahreslosung 2015 aus Römer 15,7
 Moderation: Peter QuerbachZu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen! 
- 			Gottesdienst am 29. Dezember …Predigt: Dr. Martin Pöttner 
 Predigttext: Jesaja 49,11-18
 Predigtthema: „Prophetie, künstlerische Texte und ihre beflügelnde Lebenskraft“
 Moderation: Eckhard DöringZu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen! 11 Alle Berge, die ihnen im Wege sind, ebne ich ein; feste Straßen schütte ich für sie auf. 12 Seht doch, mein Volk kommt von weit her: aus dem Norden, aus dem Westen und aus dem südlichsten Ägypten!« 13 Freut euch, Himmel und Erde; jubelt, ihr Berge! Denn der HERR hilft seinem Volk, er hat Erbarmen mit den Unterdrückten. 14 Die Zionsstadt klagt: »Der HERR hat mich verlassen, mein Gott hat mich vergessen!« 15 Doch der HERR sagt: »Bringt eine Mutter es fertig, ihren Säugling zu vergessen? Hat sie nicht Mitleid mit dem Kind, das sie in ihrem Leib getragen hat? Und selbst wenn sie es vergessen könnte, ich vergesse euch nicht! 16 Jerusalem, ich habe dich unauslöschlich in meine Hände eingezeichnet; deine Mauern sind mir stets vor Augen. 17 Die Leute, die dich wieder aufbauen werden, sind schon unterwegs; die Feinde, die dich zerstört und verwüstet haben, müssen abziehen. 18 Sieh doch, was rings um dich her geschieht! Schon versammeln sich die Menschen, die in dir wohnen werden, sie kommen zu dir. So gewiss ich, der HERR, lebe: Du wirst dich über sie freuen und stolz auf sie sein, du wirst dich mit ihnen schmücken wie eine Braut mit dem Hochzeitsschmuck. 
- 			Christvesper am 24. DezemberWir laden sehr herzlich zu unserem Familien-Gottesdienst am 24. Dezember ab 16 Uhr ein. Wir werden gemeinsam mit einer Christvesper in den Heiligen Abend starten. 
 Jeder ist eingeladen und wir freuen uns auf ihr kommen.
- 			Gottesdienst am 7. Dezember…Predigt: Dr. Martin Pöttner 
 Predigttext: Jakobus 5,1-11
 Predigtthema: „Reichtum, Armut, Gericht und Advent“
 Moderation: Burkhard HankeZu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen! 1 Und nun zu euch, ihr Reichen! Weint und jammert über das Elend, das euch erwartet am Tag, an dem Gott Gericht hält! 2 Eure Reichtümer werden dann verfault sein, eure Kleider von den Motten zerfressen, 3 und eure Schätze verrostet. Und dieser Rost wird euch anklagen und euer Fleisch wie Feuer verzehren. 
 Ihr habt in den letzten Tagen der Welt Reichtümer angehäuft. 4 Ihr habt den Leuten, die auf euren Feldern gearbeitet und eure Ernte eingebracht haben, den verdienten Lohn vorenthalten. Das schreit zum Himmel! Ihre Klage ist bis zu den Ohren des Herrn, des Herrschers der Welt, gedrungen. 5 Euer Leben auf der Erde war mit Luxus und Vergnügen ausgefüllt. Während der Schlachttag schon vor der Tür stand, habt ihr euch noch gemästet. 6 Ihr habt den Schuldlosen verurteilt und umgebracht, der sich nicht gegen euch gewehrt hat!
 Geduldig warten.
 7 Liebe Brüder und Schwestern, haltet geduldig aus, bis der Herr kommt! Seht, wie der Bauer voller Geduld auf die kostbare Frucht der Erde wartet. Er weiß, dass sie zum Wachsen den Herbstregen und den Frühjahrsregen braucht. 8 Auch ihr müsst geduldig ausharren! Fasst Mut; denn der Tag, an dem der Herr kommt, ist nahe. 9 Klagt nicht übereinander, sonst muss Gott euch verurteilen. Der Richter steht schon vor der Tür.
 10 Liebe Brüder und Schwestern, denkt an die Propheten, die im Auftrag des Herrn geredet haben. Nehmt euch ein Beispiel daran, wie standhaft sie alles ertrugen, was man ihnen antat. 11 Sie alle, die durchgehalten haben, preisen wir glücklich. Ihr habt gehört, wie geduldig Ijob die Proben ertrug, die ihm auferlegt wurden, und wisst, wie der Herr ihn am Ende belohnt hat. Der Herr ist voller Liebe und Erbarmen.
 
			 
		 
		 
		