• Allgemein

    Gottesdienst am 07.04.2019 – um 18 Uhr

    Predigt: Martin Pöttner
    Moderation: Peter Querbach
    Predigttext: Johannes 18,28-19,5
    Predigtthema: „Wahrheit und Tod Gottes.“

    Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 18:00 Uhr ist jeder herzlich willkommen!

    Johannes 18,28-19,5 (Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Fassung, (c) 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. www.die-bibel.de)

    Jesus vor Pilatus
    Joh. 18
    28 Die führenden Priester brachten Jesus am frühen Morgen von Kajaphas zum Palast des römischen Statthalters*. Sie selbst gingen nicht in den Palast hinein, weil sie nicht unrein* werden wollten. Sonst hätten sie nicht am Passamahl* teilnehmen können.
    29 Pilatus kam zu ihnen heraus und fragte: »Welche Anklage erhebt ihr gegen diesen Mann?«
    30 Sie antworteten: »Wenn er kein Verbrecher wäre, hätten wir ihn dir nicht übergeben.«
    31 »Nehmt ihr ihn doch«, sagte Pilatus, »und verurteilt ihn nach eurem eigenen Gesetz*!«
    »Wir dürfen ja niemand hinrichten!«, erwiderten sie. 32 So ging in Erfüllung, was Jesus gesagt hatte, als er von der Art seines Todes sprach.
    33 Pilatus ging in den Palast zurück und ließ Jesus vorführen. »Bist du der König der Juden?«, fragte er ihn.
    34 Jesus antwortete: »Bist du selbst auf diese Frage gekommen, oder haben dir andere von mir erzählt?«
    35 Pilatus erwiderte: »Bin ich etwa ein Jude? Dein eigenes Volk und die führenden Priester haben dich mir übergeben. Was hast du getan?«
    36 Jesus sagte: »Mein Königtum stammt nicht von dieser Welt*. Sonst hätten meine Leute dafür gekämpft, dass ich den Juden nicht in die Hände falle. Nein, mein Königtum ist von ganz anderer Art!«
    37 Da fragte Pilatus ihn: »Du bist also doch ein König?« Jesus antwortete: »Ja, ich bin ein König. Ich wurde geboren und bin in die Welt gekommen, um die Wahrheit* offenbar zu machen und als Zeuge für sie einzutreten. Wem es um die Wahrheit geht, der hört auf mich.«
    38a »Wahrheit«, meinte Pilatus, »was ist das?«

    Das Todesurteil
    38b Pilatus ging wieder zu den führenden Priestern* hinaus und sagte zu ihnen: »Ich sehe keinen Grund, ihn zu verurteilen. 39 Es ist aber üblich, dass ich euch jedes Jahr zum Passafest* einen Gefangenen freilasse. Soll ich euch den König der Juden freigeben?«
    40 Sie schrien: »Nein, den nicht! Wir wollen Barabbas!« Barabbas aber war ein Straßenräuber.

    Joh. 19
    1 Da ließ Pilatus Jesus abführen und auspeitschen*.
    2 Die Soldaten flochten aus Dornenzweigen eine Krone und setzten sie Jesus auf. Sie hängten ihm einen purpurfarbenen Mantel um, 3 traten vor ihn hin und riefen: »Hoch lebe der König der Juden!« Dabei schlugen sie ihm ins Gesicht.
    4 Darauf ging Pilatus noch einmal zu ihnen hinaus und sagte: »Ich bringe ihn euch hier heraus, damit ihr seht, dass ich keinen Grund zu seiner Verurteilung finden kann.«
    5 Als Jesus herauskam, trug er die Dornenkrone und den purpurfarbenen Mantel. Pilatus sagte zu ihnen: »Da, seht ihn euch an, den Menschen!«

  • Allgemein

    Gottesdienst am 24.03.2019 – um 17 Uhr

    Predigt: Parvis Rahbarnia
    Moderation: Peter Querbach
    Predigttext: 1.Mose 4, 1-16
    Predigtthema: „Verständnis für Kain.“

    Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 17:00 Uhr ist jeder herzlich willkommen!

    1. Mose 4,1-16 (Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Fassung, (c) 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. www.die-bibel.de)

    1 Adam schlief mit seiner Frau Eva, und sie wurde schwanger. Sie brachte einen Sohn zur Welt und sagte: »Mithilfe des HERRN habe ich einen Mann hervorgebracht.« Darum nannte sie ihn Kain. 2 Später bekam sie einen zweiten Sohn, den nannte sie Abel. Abel wurde ein Hirt, Kain ein Bauer.
    3 Einmal brachte Kain von seinem Ernteertrag dem HERRN ein Opfer. 4 Auch Abel brachte ihm ein Opfer; er nahm dafür die besten von den erstgeborenen Lämmern seiner Herde. Der HERR blickte freundlich auf Abel und sein Opfer, 5 aber Kain und sein Opfer schaute er nicht an. Da stieg der Zorn in Kain hoch und er blickte finster zu Boden. 6 Der HERR fragte ihn: »Warum bist du so zornig? Warum starrst du auf den Boden? 7 Wenn du Gutes im Sinn hast, kannst du den Kopf frei erheben; aber wenn du Böses planst, lauert die Sünde vor der Tür deines Herzens und will dich verschlingen. Du musst Herr sein über sie!«
    8 Kain aber sagte zu seinem Bruder Abel: »Komm und sieh dir einmal meine Felder an!« Und als sie draußen waren, fiel er über seinen Bruder her und schlug ihn tot.
    9 Der HERR fragte Kain: »Wo ist dein Bruder Abel?«
    »Was weiß ich?«, antwortete Kain. »Bin ich vielleicht der Hüter meines Bruders?«
    10 »Weh, was hast du getan?«, sagte der HERR. »Hörst du nicht, wie das Blut deines Bruders von der Erde zu mir schreit? 11 Du hast den Acker mit dem Blut deines Bruders getränkt, deshalb stehst du unter einem Fluch und musst das fruchtbare Ackerland verlassen. 12 Wenn du künftig den Acker bearbeitest, wird er dir den Ertrag verweigern. Als heimatloser Flüchtling musst du auf der Erde umherirren.«
    13 Kain sagte zum HERRN: »Die Strafe ist zu hart, das überlebe ich nicht! 14 Du vertreibst mich vom fruchtbaren Land und aus deiner schützenden Nähe. Als heimatloser Flüchtling muss ich umherirren. Ich bin vogelfrei, jeder kann mich ungestraft töten.«
    15 Der HERR antwortete: »Nein, sondern ich bestimme: Wenn dich einer tötet, müssen dafür sieben Menschen aus seiner Familie sterben.« Und er machte an Kain ein Zeichen, damit jeder wusste: Kain steht unter dem Schutz des HERRN.
    16 Dann musste Kain aus der Nähe des HERRN weggehen. Er wohnte östlich von Eden im Land Nod.

  • Allgemein

    Gottesdienst am 17.03.2019 – um 17 Uhr

    Predigt: Burkhard Hanke
    Moderation: Eckhard Döring
    Predigttext: Johannes 3, 14-21
    Predigtthema: „Wie kann das Leben gelingen, ewig werden?“

    Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 17:00 Uhr ist jeder herzlich willkommen!

    Johannes 3, 14-21 (Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Fassung, (c) 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. www.die-bibel.de)

    14 Mose richtete in der Wüste den Pfahl mit der bronzenen Schlange auf. Genauso muss auch der Menschensohn erhöht werden, 15 damit alle, die sich im Glauben ihm zuwenden, durch ihn ewiges Leben bekommen.
    16 Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hergab. Nun werden alle, die sich auf den Sohn Gottes verlassen, nicht zugrunde gehen, sondern ewig leben.
    17 Gott sandte den Sohn nicht in die Welt, um die Menschen zu verurteilen, sondern um sie zu retten. 18 Wer sich an den Sohn Gottes hält, wird nicht verurteilt. Wer sich aber nicht an ihn hält, ist schon verurteilt, weil er Gottes einzigen Sohn nicht angenommen hat.
    19 So geschieht die Verurteilung: Das Licht ist in die Welt gekommen, aber die Menschen liebten die Dunkelheit mehr als das Licht; denn ihre Taten waren schlecht. 20 Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und bleibt im Dunkeln, damit seine schlechten Taten nicht offenbar werden. 21 Aber wer der Wahrheit gehorcht, kommt zum Licht; denn das Licht macht offenbar, dass er mit seinen Taten Gott gehorsam war.

     

  • Predigtthema

    Gottesdienst am 10.03.2019 – um 17 Uhr

    Predigt: Dr. Martin Pöttner
    Moderation: Peter Querbach
    Predigttext: Johannes 13,21-30

    Predigtthema: „Das Böse tun“

    Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 17:00 Uhr ist jeder herzlich willkommen!

    Johannes 13,21-30 (Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Fassung, (c) 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. www.die-bibel.de)

    Jesus und sein Verräter

    21 Als Jesus das gesagt hatte, wurde er sehr traurig und sagte ihnen ganz offen: »Amen, ich versichere euch: Einer von euch wird mich verraten.«
    22 Seine Jünger sahen sich ratlos an und fragten sich, wen er meinte. 23 Der Jünger, den Jesus besonders lieb hatte, saß neben ihm. 24 Simon Petrus gab ihm durch ein Zeichen zu verstehen: »Frag du ihn, von wem er spricht!« 25 Da rückte er näher an Jesus heran und fragte: »Herr, wer ist es?«
    26 Jesus sagte zu ihm: »Ich werde ein Stück Brot in die Schüssel tauchen, und wem ich es gebe, der ist es.« Er nahm ein Stück Brot, tauchte es ein und gab es Judas, dem Sohn von Simon Iskariot.
    27 Sobald Judas das Brot genommen hatte, nahm der Satan ihn in Besitz. Jesus sagte zu ihm: »Beeile dich und tu, was du tun musst!«
    28 Keiner von den Übrigen am Tisch begriff, was Jesus ihm da gesagt hatte. 29 Weil Judas das Geld verwaltete, dachten manche, Jesus habe ihn beauftragt, die nötigen Einkäufe für das Fest zu machen, oder er habe ihn angewiesen, den Armen etwas zu geben.
    30 Nachdem Judas das Stück Brot gegessen hatte, ging er sofort hinaus. Es war Nacht.

  • Gottesdienst,  Predigtthema

    Gottesdienst am 17.02.2019 – um 17 Uhr

    Predigt: Parvis Rahbarnia
    Moderation: Burkhard Hanke
    Predigttext:
    Markus 2,1-12
    Predigtthema: „Jesus befreit einen Gelähmten von lähmender Schuld bzw. lähmenden Schuldgefühlen“

    Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 17:00 Uhr ist jeder herzlich willkommen!

    Markus 2,1-12 (Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Fassung, (c) 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. www.die-bibel.de)

    Jesus heilt einen Gelähmten
    21 Einige Tage später kam Jesus nach Kafarnaum zurück, und bald wusste jeder, dass er wieder zu Hause war. 2 Die Menschen strömten so zahlreich zusammen, dass kein Platz mehr blieb, nicht einmal draußen vor der Tür. Jesus verkündete ihnen die Botschaft Gottes.
    3 Da brachten vier Männer einen Gelähmten herbei, 4 aber sie kamen wegen der Menschenmenge nicht bis zu Jesus durch. Darum stiegen sie auf das flache Dach, gruben die Lehmdecke auf und beseitigten das Holzgeflecht, genau über der Stelle, wo Jesus war. Dann ließen sie den Gelähmten auf seiner Matte durch das Loch hinunter.
    5 Als Jesus sah, wie groß ihr Vertrauen war, sagte er zu dem Gelähmten: »Mein Kind, deine Schuld ist vergeben!«
    6 Da saßen aber einige Gesetzeslehrer, die dachten bei sich:
    7 »Was nimmt der sich heraus! Das ist eine Gotteslästerung! Nur Gott kann den Menschen ihre Schuld vergeben, sonst niemand!«
    8 Jesus erkannte sofort, dass sie das dachten, und fragte sie: »Was macht ihr euch da für Gedanken? 9 Was ist leichter – diesem Gelähmten zu sagen: ‚Deine Schuld ist dir vergeben‘, oder: ‚Steh auf, nimm deine Matte und geh umher‘? 10 Aber ihr sollt sehen, dass der Menschensohn die Vollmacht hat, hier auf der Erde Schuld zu vergeben!«
    Und er sagte zu dem Gelähmten: 11 »Ich befehle dir: Steh auf, nimm deine Matte und geh nach Hause!«
    12 Der Mann stand auf, nahm seine Matte und ging vor aller Augen weg.
    Da waren sie alle außer sich; sie priesen Gott und sagten: »So etwas haben wir noch nie erlebt!«

  • Gottesdienst,  Predigtthema

    Gottesdienst am 15. Juli – um 16 Uhr!

    Predigt: Parvis Rahbarnia
    Moderation: Eckhard Döring
    Predigttext: Psalm 150
    Predigtthema: „Der heilende Segen von Musik“

    Am 15. Juli beginnt unser Gottesdiensten ausnahmsweise bereits um 16 Uhr – jeder herzlich willkommen!

    Psalm 150 (Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Fassung, (c) 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. www.die-bibel.de)

    Preist alle den Herrn!
    1 Halleluja – Preist den HERRN!
    Rühmt Gott in seinem Heiligtum! Lobt Gott, den Mächtigen im Himmel! 2 Lobt Gott, denn er tut Wunder, seine Macht hat keine Grenzen! 3 Lobt Gott mit Hörnerschall, lobt ihn mit Harfen und Lauten! 4 Lobt Gott mit Trommeln und Freudentanz, mit Flöten und mit Saitenspiel! 5 Lobt Gott mit klingenden Zimbeln*, lobt ihn mit schallenden Becken!
    6 Alles, was atmet, soll den HERRN rühmen!
    Preist den HERRN – Halleluja!