- 			Gottesdienst am 04. März – 17 UhrPredigt: Parvis Rahbarnia 
 Moderation: Burkhard Hanke
 Predigttext: 1. Mose 7 (u.a.)
 Predigtthema: „Mit allen Wassern gewaschen“Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 17:00 Uhr ist jeder herzlich willkommen! Noach, seine Familie und die Tiere gehen in die Arche 
 1 Dann sagte der HERR zu Noach: »Geh mit deiner Familie in die Arche*! Du bist der Einzige unter den Menschen, der vor mir als gerecht* bestehen kann.
 2 Nimm von allen reinen* Tieren je sieben Paare mit, aber von den unreinen Tieren nur jeweils ein Männchen und ein Weibchen. 3 Auch von den verschiedenen Vögeln nimm je sieben Paare mit. Ich möchte, dass jede Art erhalten bleibt und sich wieder auf der Erde fortpflanzen kann. 4 Noch sieben Tage, dann werde ich es vierzig Tage und Nächte lang ununterbrochen regnen lassen. Alles Leben auf der Erde, das ich geschaffen habe, wird dann ausgelöscht.«
 5 Noach machte alles genau so, wie der HERR es befohlen hatte. 6 Er war damals 600 Jahre alt, als die große Flut über die Erde hereinbrach.
 Die Sintflut kommt auf die Erde
 7 Noach ging also mit seiner Frau, seinen Söhnen und seinen Schwiegertöchtern in die Arche*. 8 Von allen reinen* und unreinen Landtieren sowie von allen Vögeln und den am Boden kriechenden Tieren 9 ließ er je ein Paar mit sich in die Arche gehen, ein Männchen und ein Weibchen, wie Gott es befohlen hatte. 10 Sieben Tage später kam die große Flut über die Erde.
 11 Im 600. Lebensjahr Noachs, am 17. Tag des 2. Monats, öffneten sich die Schleusen des Himmels und die Quellen der Tiefe brachen von unten aus der Erde hervor. 12 Vierzig Tage und vierzig Nächte lang regnete es von da an in Strömen auf die Erde.
- 			Gottesdienst am 25. Februar – 17 UhrPredigt: Burkhard Hanke 
 Moderation: Peter Querbach
 Predigttext: Jesaja 5, 1-7
 Predigtthema: „Mit einem Liebeslied den Marsch blasen“Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 17:00 Uhr ist jeder herzlich willkommen! Gottes Volk – ein unfruchtbarer Weinberg 
 1 Hört mir zu! Ich singe euch das Lied meines Freundes von seinem Weinberg:
 Auf fruchtbarem Hügel,
 da liegt mein Stück Land, 2 dort hackt ich den Boden
 mit eigener Hand, ich mühte mich ab
 und las Felsbrocken auf,
 baute Wachtturm und Kelter,
 setzte Reben darauf.
 Und süße Trauben
 erhofft ich zu Recht,
 doch was dann im Herbst wuchs,
 war sauer und schlecht.
 3 Jerusalems Bürger,
 ihr Leute von Juda,
 was sagt ihr zum Weinberg,
 was tätet denn ihr da? 4 Die Trauben sind sauer –
 entscheidet doch ihr:
 War die Pflege zu schlecht?
 Liegt die Schuld denn bei mir?
 5 Ich sage euch, Leute,
 das tue ich jetzt:
 Weg reiß ich die Hecke,
 als Schutz einst gesetzt;
 zum Weiden solln Schafe
 und Rinder hinein!
 Und die Mauer ringsum –
 die reiße ich ein!
 Zertrampelnden Füßen
 geb ich ihn preis,
 schlecht lohnte mein Weinberg
 mir Arbeit und Schweiß! 6 Ich will nicht mehr hacken,
 das Unkraut soll sprießen!
 Der Himmel soll ihm
 den Regen verschließen!
 7 Der Weinberg des HERRN
 seid ihr Israeliten!
 Sein Lieblingsgarten,
 Juda, seid ihr!
 Er hoffte auf Rechtsspruch –
 und erntete Rechtsbruch,
 statt Liebe und Treue
 nur Hilfeschreie!
- 			Gottesdienst am 28. Januar – 17 UhrPredigt: Parvis Rahbarnia 
 Moderation: Burkhard Hanke
 Predigttext: Mt. 17, 24-27
 Predigtthema: „Alles Gold“Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 17:00 Uhr ist jeder herzlich willkommen! Matthäus 17, 24-27 (Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Fassung, (c) 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. www.die-bibel.de) 24 Als sie nach Kafarnaum zurückgekehrt waren, kamen die Kassierer der Tempelsteuer zu Petrus und fragten ihn: »Zahlt euer Lehrer nicht das Doppel-Silberstück als Tempelsteuer?« 25 »Doch!«, sagte Petrus. Als er dann ins Haus hineinging, fragte ihn Jesus, noch bevor Petrus etwas von dem Vorfall erzählen konnte: »Was meinst du, Simon? Von wem nehmen die Könige der Erde Zölle oder Steuern? Von ihren eigenen Söhnen oder von ihren Untertanen?« 26 »Von den Untertanen«, antwortete Petrus. 
 Jesus sagte: »Das heißt also, dass die Söhne nichts zu zahlen brauchen! 27 Aber wir wollen sie nicht unnötig verärgern. Geh an den See und wirf die Angel aus. Nimm den ersten Fisch, den du fängst, und öffne ihm das Maul. Du wirst darin ein Vierfach-Silberstück finden. Nimm es und bezahle damit die Steuer für mich und für dich!«
- 			Gottesdienst am 21. Januar – 17 UhrPredigt: Burkhard Hanke 
 Moderation: Eckhard Döring
 Thema: „Lebensdurstig“Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 17:00 Uhr ist jeder herzlich willkommen! 
- 			Gottesdienst am 1. Januar um 17 UhrThema: meditativ 
 Moderation: Peter QuerbachZu unseren Gottesdiensten sonntags um 17:00 Uhr ist jeder herzlich willkommen! 
- 			Gottesdienst am 17. Dezember ausnahmsweise um 18 Uhr!Predigt: Parvis Rahbarnia 
 Moderation: Burkhard Hanke
 Thema: „Das Kind in der Krippe und ich.“Zu unseren Gottesdiensten sonntags ist jeder herzlich willkommen! 
- 			Gottesdienst am 3. Dezember um 17 UhrPredigt: Parvis Rahbarnia 
 Moderation: Burkhard Hanke
 Thema: „Hoffnung und Klavier Meditationen“Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 17:00 Uhr ist jeder herzlich willkommen! 
- 			Gottesdienst am 19. Nov. um 17 UhrPredigt: Parvis Rahbarnia 
 Moderation: Burkhard Hanke
 Predigttext: Apg 12,1-17
 Predigtthema: Die Befreiung des Petrus aus dem Gefängnis – Gott erinnert uns in der tiefsten Depression und Gefangenschaft an unsere eigentliche Lebensbestimmung als Kinder Gottes – an ein Leben wie ein Engel voller Licht, mit Flügeln und in Freiheit.Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 17:00 Uhr ist jeder herzlich willkommen! Apostelgeschichte 12,1-17 (Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Fassung, (c) 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. www.die-bibel.de) Jakobus wird hingerichtet, Petrus gefangen genommen 
 1 Um diese Zeit ließ König Herodes verschiedene Mitglieder der Gemeinde von Jerusalem festnehmen und schwer misshandeln. 2 Jakobus, den Bruder von Johannes, ließ er enthaupten. 3 Als er merkte, dass dies den Juden gefiel, ging er noch einen Schritt weiter und ließ auch Petrus gefangen nehmen – gerade in den Tagen des Passafestes*. 4 Petrus wurde ins Gefängnis gebracht; zu seiner Bewachung wurden vier Gruppen zu je vier Soldaten abgestellt, die einander ablösen sollten. Herodes wollte ihm nach dem Fest vor allem Volk den Prozess machen.
 5 So saß Petrus also streng bewacht im Gefängnis. Die Gemeinde aber betete Tag und Nacht inständig für ihn zu Gott.Petrus wird aus dem Gefängnis befreit 
 6 In der Nacht, bevor Herodes ihn vor Gericht stellen wollte, schlief Petrus zwischen zwei der Wachsoldaten, mit Ketten an sie gefesselt. Vor der Tür der Zelle waren die zwei anderen als Wachtposten aufgestellt. 7 Plötzlich stand da der Engel* des Herrn, und die ganze Zelle war von strahlendem Licht erfüllt. Der Engel weckte Petrus durch einen Stoß in die Seite und sagte: »Schnell, steh auf!« Da fielen Petrus die Ketten von den Händen. 8 Der Engel sagte: »Leg den Gürtel um und zieh die Sandalen an!« Petrus tat es, und der Engel sagte: »Wirf dir den Mantel um und komm mit!« 9 Petrus folgte ihm nach draußen. Er wusste nicht, dass es Wirklichkeit war, was er da mit dem Engel erlebte; er meinte, er hätte eine Vision. 10 Sie kamen ungehindert am ersten der Wachtposten vorbei, ebenso am zweiten, und standen schließlich vor dem eisernen Tor, das in die Stadt führte. Das Tor öffnete sich von selbst. Sie traten hinaus und gingen die Straße entlang, doch als Petrus in die nächste einbog, war der Engel plötzlich verschwunden. 11 Als Petrus zu sich kam, sagte er: »Es ist also wirklich wahr! Der Herr hat seinen Engel geschickt, um mich vor Herodes zu retten und vor dem zu bewahren, was das jüdische Volk sich erhofft hat!«
 12 Als ihm das klar geworden war, ging er zu dem Haus, das Maria gehörte, der Mutter von Johannes mit dem Beinamen Markus. Dort waren viele Christen versammelt und beteten immer noch für seine Freilassung. 13 Petrus klopfte an das Hoftor, und die Dienerin Rhode kam, um zu hören, wer draußen sei. 14 Als sie Petrus an der Stimme erkannte, vergaß sie vor Freude, das Tor zu öffnen; sie rannte ins Haus und meldete, Petrus stehe draußen. 15 »Du bist nicht ganz bei Verstand!«, sagten die im Haus. Und als Rhode darauf bestand, meinten sie: »Das ist sein Schutzengel*!« 16 Petrus aber klopfte und klopfte, bis sie schließlich aufmachten. Als sie ihn sahen, gerieten sie außer sich. 17 Er bat mit einer Handbewegung um Ruhe und erklärte ihnen, wie ihn Gott aus dem Gefängnis befreit hatte. »Berichtet das Jakobus und allen anderen Brüdern und Schwestern!«, sagte er. Dann verließ er Jerusalem.
- 			Am 22. Oktober findet kein Gottesdienst stattAm 22. Oktober haben wir kein Gottesdienst in Griesheim. 
 Wir werden an diesem Tag ein Konzert der Gruppe „Wildwuchs“ in unserer Muttergemeinde in Bad Homburg besuchen. 
 „Wildwuchs spielt Luther“
 Wer Interesse hat, ist eingeladen mit uns nach Bad Homburg zu fahren.
 Wir treffen uns dafür bereits um 16 Uhr an der Christengemeinde in Griesheim.
 Konzertbeginn in Bad Homburg, in der Sodener Str. 18 ist um 17 Uhr.Am 29. Oktober haben wir dann wieder – ACHTUNG – um 17 Uhr Gottesdienst. 
 (Am 29. Oktober endet die Sommerzeit, d.h. um 3 Uhr nachts werden die Uhren 1 Stunde zurückgestellt!)
- 			Gottesdienst am 27. August um 18 UhrPredigt: Burkhard Hanke 
 Moderation: Burkhard Hanke
 Predigtext: Markus 1, 21 – 28
 Thema „Teufelsaustreibung. Ganz anders“.Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 18:00 Uhr ist jeder herzlich willkommen! 
 
			 
		 
		