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Gottesdienst am 27. Juli…
Henning Pretzsch liest eine Predigt von Peter Athmann (†)
Text aus 1. Mose 32, 23 ff.
Predigtthema: „Jakob muss kämpfen“
Moderation: Henning PretzschZu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen!
23 Mitten in der Nacht stand Jakob auf und nahm seine beiden Frauen und die beiden Nebenfrauen und seine elf Söhne und brachte sie an einer seichten Stelle über den Jabbok; 24 auch alle seine Herden brachte er über den Fluss. 25 Nur er allein blieb zurück. Da trat ihm ein Mann entgegen und rang mit ihm bis zum Morgengrauen. 26 Als der andere sah, dass sich Jakob nicht niederringen ließ, gab er ihm einen Schlag auf das Hüftgelenk, sodass es sich ausrenkte. 27 Dann sagte er zu Jakob: »Lass mich los; es wird schon Tag!« Aber Jakob erwiderte: »Ich lasse dich nicht los, bevor du mich segnest!« 28 »Wie heißt du?«, fragte der andere, und als Jakob seinen Namen nannte, 29 sagte er: »Du sollst von nun an nicht mehr Jakob heißen, du sollst Israel heißen! Denn du hast mit Gott und mit Menschen gekämpft und hast gesiegt.« 30 Jakob bat ihn: »Sag mir doch deinen Namen!« Aber er sagte nur: »Warum fragst du?«, und segnete ihn. 31 »Ich habe Gott von Angesicht gesehen«, rief Jakob, »und ich lebe noch!« Darum nannte er den Ort Penuël. 32 Als Jakob den Schauplatz verließ, ging die Sonne über ihm auf. Er hinkte wegen seiner Hüfte. 33 Bis zum heutigen Tag essen die Leute von Israel, wenn sie Tiere schlachten, den Muskel über dem Hüftgelenk nicht, weil Jakob auf diese Stelle geschlagen wurde.
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Gottesdienst am 20. Juli…
Predigt: Dr. Martin Pöttner
Predigttext: Lukas 10, 25-37
Predigtthema: „Erste Hilfe ohne Blaulicht“
Moderation: Peter QuerbachZu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen!
Lukas 10, 25-37 (Übersetzung © Gute Nachricht Bibel)
Das wichtigste Gebot
25 Da kam ein Gesetzeslehrer und wollte Jesus auf die Probe stellen; er fragte ihn: »Lehrer, was muss ich tun, um das ewige Leben zu bekommen?« 26 Jesus antwortete: »Was steht denn im Gesetz? Was liest du dort?« 27 Der Gesetzeslehrer antwortete: »Liebe den Herrn, deinen Gott, von ganzem Herzen, mit ganzem Willen und mit aller deiner Kraft und deinem ganzen Verstand! Und: Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst!« 28 »Du hast richtig geantwortet«, sagte Jesus. »Handle so, dann wirst du leben.«Das Beispiel des barmherzigen Samariters
29 Aber dem Gesetzeslehrer war das zu einfach, und er fragte weiter: »Wer ist denn mein Mitmensch?« 30 Jesus nahm die Frage auf und erzählte die folgende Geschichte: »Ein Mann ging von Jerusalem nach Jericho hinab. Unterwegs überfielen ihn Räuber. Sie nahmen ihm alles weg, schlugen ihn zusammen und ließen ihn halb tot liegen. 31 Nun kam zufällig ein Priester denselben Weg. Er sah den Mann liegen und ging vorbei. 32 Genauso machte es ein Levit, als er an die Stelle kam: Er sah ihn liegen und ging vorbei. 33 Schließlich kam ein Reisender aus Samarien. Als er den Überfallenen sah, ergriff ihn das Mitleid. 34 Er ging zu ihm hin, behandelte seine Wunden mit Öl und Wein und verband sie. Dann setzte er ihn auf sein eigenes Reittier und brachte ihn in das nächste Gasthaus, wo er sich weiter um ihn kümmerte. 35 Am anderen Tag zog er seinen Geldbeutel heraus, gab dem Wirt zwei Silberstücke und sagte: ‚Pflege ihn! Wenn du noch mehr brauchst, will ich es dir bezahlen, wenn ich zurückkomme.’« 36 »Was meinst du?«, fragte Jesus. »Wer von den dreien hat an dem Überfallenen als Mitmensch gehandelt?« 37 Der Gesetzeslehrer antwortete: »Der ihm geholfen hat!«Jesus erwiderte: »Dann geh und mach du es ebenso!«
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Gottesdienst am 29.6.
Predigt: Christian Schmale
Predigttext: Jakobus 2, 14-26
Predigtthema: „Glaube ohne Werke ist tot“
Moderation: Julia RuhöferZu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen!
Jakobus 2, 14-26 (Übersetzung © Gute Nachricht Bibel)
14 Was hilft’s, liebe Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, und hat doch keine Werke? Kann denn der Glaube ihn selig machen? 15 Wenn ein Bruder oder eine Schwester Mangel hätte an Kleidung und an der täglichen Nahrung 16 und jemand unter euch spräche zu ihnen: Geht hin in Frieden, wärmt euch und sättigt euch!, ihr gäbet ihnen aber nicht, was der Leib nötig hat – was könnte ihnen das helfen? 17 So ist auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, tot in sich selber.
18 Aber es könnte jemand sagen: Du hast Glauben und ich habe Werke. Zeige mir deinen Glauben ohne die Werke, so will ich dir meinen Glauben zeigen aus meinen Werken. 19 Du glaubst, dass nur einer Gott ist? Du tust recht daran; die Teufel glauben’s auch und zittern. 20 Willst du nun einsehen, du törichter Mensch, dass der Glaube ohne Werke nutzlos ist?
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Gottesdienst am 15. Juni…
Predigt: Dr. Martin Pöttner
Predigttext: 2. Kor. 13, 11-13
Predigtthema: „Ich bin dann mal weg“
Moderation: Peter QuerbachZu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen!
2. Kor. 13, 11-13 (Übersetzung © Gute Nachricht Bibel)
11Im Übrigen, Brüder und Schwestern, freut euch! Nehmt meine Worte zu Herzen und lasst euch wieder auf den rechten Weg bringen. Seid einer Meinung und lebt in Frieden miteinander. Dann wird Gott, der uns seine Liebe und seinen Frieden schenkt, bei euch sein. 12Grüßt einander mit dem Friedenskuss! Die ganze Gemeinde hier lässt euch grüßen. 13Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft stiftende Kraft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!
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Gottesdienst am 1. Juni…
Predigt: Dr. Eberhard Pausch
Predigttext: 1. Mose 8, Verse 1-12
Moderation: Julia RuhöferZu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen!
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Gottesdienst am 25. Mai…
Predigt: Burkhard Hanke
Thema: „Bangemachen gilt nicht. Fürchtet euch nicht!“
Moderation: Peter QuerbachZu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen!
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Gottesdienst am 18. Mai…
Predigt: Dr. Martin Pöttner
Predigttext: Matthäus 11, 25-30
Moderation: Eckhard DöringZu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen!
Matthäus 11, 25-30 (Übersetzung © Gute Nachricht Bibel)
25 Danach rief Jesus: »Vater, Herr über Himmel und Erde, du hast angefangen, deine Herrschaft aufzurichten. Das hast du den Klugen und Gelehrten verborgen, aber den Unwissenden hast du es offenbar gemacht. Dafür preise ich dich! 26 Ja, Vater, so wolltest du es haben!
27 Mein Vater hat mir alle Macht übergeben. Niemand kennt den Sohn, nur der Vater, und niemand den Vater, nur der Sohn – und die, denen der Sohn ihn offenbaren will.
28 Ihr plagt euch mit den Geboten, die die Gesetzeslehrer euch auferlegt haben. Kommt alle zu mir; ich will euch die Last abnehmen! 29 Ich quäle euch nicht und sehe auf niemand herab. Stellt euch unter meine Leitung und lernt bei mir; dann findet euer Leben Erfüllung. 30 Was ich anordne, ist gut für euch, und was ich euch zu tragen gebe, ist keine Last.«
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Gottesdienst am 4. Mai…
Meditationsgottesdienst mit Abendmahl
Thema: „Leben – ein Segen?!“Anschließend laden wir alle Gäste, Interessierte, Nachbarn, … ein, mit uns gemeinsam Mittag zu essen.
Auch zu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen!
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Gottesdienst am 27. April…
Predigt: Burkhard Hanke
Thema: „Ostern im Alltag“
Moderation: Burkhard HankeZu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen!
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Gottesdienst am Ostersonntag…
Predigt: Dr. Martin Pöttner
Predigttext: 1. Korinther 15, 20-28
Moderation: Eckhard DöringZu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen!
Nach dem Gottesdienst laden wir zu Kaffee, Tee und (meist) auch Kuchen ein.1. Kor. 15, 20-28 (Übersetzung © Gute Nachricht Bibel)
20 Nun aber ist Christus vom Tod auferweckt worden, und als der erste Auferweckte gibt er uns die Gewähr, dass auch die übrigen Toten auferweckt werden. 21 Durch einen Menschen kam der Tod. So kommt auch durch einen Menschen die Auferstehung vom Tod. 22 Alle Menschen gehören zu Adam, darum müssen sie sterben; aber durch die Verbindung mit Christus wird ihnen das neue Leben geschenkt werden.
23 Doch das alles geschieht zu seiner Zeit und in seiner vorbestimmten Ordnung: Als Erster wurde Christus vom Tod auferweckt. Wenn er wiederkommt, werden die auferweckt, die zu ihm gehören. 24 Dann ist das Ende da: Christus übergibt die Herrschaft Gott, dem Vater, nachdem er alles vernichtet hat, was sich gegen Gott erhebt und was Macht und Herrschaft beansprucht.
25 Denn Christus muss so lange herrschen, bis er alle Feinde unter seinen Füßen hat. 26 Als letzten Feind vernichtet er den Tod. 27 Denn es heißt in den Heiligen Schriften: »Alles hat Gott ihm unterworfen.«
Wenn hier gesagt wird, dass alles ihm unterworfen ist, dann ist natürlich der nicht eingeschlossen, der ihm alles unterworfen hat. (zit Ps 8,7) 28 Wenn aber alles Christus unterworfen sein wird, dann unterwirft auch er selbst, der Sohn, sich dem Vater, der ihm alles unterworfen hat. Dann ist Gott allein der Herr – über alles und in allem.