- 			Gottesdienst am 30. November…Predigt: Gunnar Bremer 
 Predigttext: Mattäus 4, 12-25
 Predigtthema: „Mit Licht in die Dunkelheit“
 Moderation: Peter QuerbachZu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen! 12 Als Jesus hörte, dass man Johannes ins Gefängnis geworfen hatte, zog er sich nach Galiläa zurück. 13 Er blieb aber nicht in Nazaret, sondern nahm seinen Wohnsitz in Kafarnaum, einer Stadt am See Gennesaret, im Gebiet der Stämme Sebulon und Naftali. 
 14 Das geschah, damit in Erfüllung ging, was Gott durch den Propheten Jesaja angekündigt hatte: 15 »Du Land von Sebulon und Naftali, am See gelegen und jenseits des Jordans, Galiläa der gottfernen Völker! 16 Das Volk, das im Dunkeln lebt, sieht ein großes Licht. Und für alle, die im finsteren Land des Todes wohnen, leuchtet ein Licht auf!«
 17 Von da an verkündete Jesus seine Botschaft: »Ändert euer Leben! Gott wird jetzt seine Herrschaft aufrichten und sein Werk vollenden!«
 18 Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er zwei Brüder: Simon – bekannt unter dem Namen Petrus – und Andreas. Sie warfen gerade ihr Netz aus, denn sie waren Fischer. 19 Jesus sagte zu ihnen: »Kommt, folgt mir! Ich mache euch zu Menschenfischern.« 20 Sofort ließen sie ihre Netze liegen und folgten ihm.
 21 Als Jesus von dort weiterging, sah er zwei andere Brüder: Jakobus, den Sohn von Zebedäus, und seinen Bruder Johannes. Sie waren mit ihrem Vater im Boot und richteten die Netze her. Jesus rief sie, 22 und sofort verließen sie das Boot und ihren Vater und folgten ihm.
 23 Jesus zog durch ganz Galiläa. Er lehrte in den Synagogen und verkündete die Gute Nachricht, dass Gott jetzt seine Herrschaft aufrichten und sein Werk vollenden wird. Er heilte alle Krankheiten und Leiden im Volk. 24 Die Kunde von ihm verbreitete sich sogar in ganz Syrien.
 Die Leute brachten alle zu Jesus, die an irgendwelchen Krankheiten oder Beschwerden litten, auch Besessene, Epileptiker und Gelähmte, und er machte sie gesund.
 25 Große Menschenmengen aus Galiläa, aus dem Gebiet der Zehn Städte, aus Jerusalem und Judäa und von der anderen Seite des Jordans zogen mit ihm.
- 			Gottesdienst am 23. November…Predigt: Kathy Pithan 
 Predigtthema: „Was bleibt, wenn du gehst?“
 Moderation: Eckhard DöringZu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen! 
- 			Gottesdienst am 9. November…Predigt: Dr. Martin Pöttner 
 Predigttext: Matth. 25,1-13
 Predigtthema: „…“
 Moderation: Julia RuhöferZu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen! Das Gleichnis von den Brautjungfern 1 »Wenn Gott sein Werk vollendet, wird es zugehen wie in der folgenden Geschichte: Zehn Brautjungfern gingen mit ihren Lampen hinaus, dem Bräutigam entgegen, um ihn zu empfangen. 2 Fünf von ihnen handelten klug, die anderen fünf gedankenlos. 3 Die Gedankenlosen nahmen nur ihre gefüllten Lampen mit, 4 während die Klugen auch noch Öl zum Nachfüllen mitnahmen. 5 Weil der Bräutigam sich verspätete, wurden sie alle müde und schliefen ein. 6 Mitten in der Nacht ertönte der Ruf: ‚Der Bräutigam kommt, geht ihm entgegen!‘ 7 Die zehn Brautjungfern standen auf und brachten ihre Lampen in Ordnung. 8 Da baten die Gedankenlosen die anderen: ‚Gebt uns von eurem Öl etwas ab, denn unsere Lampen gehen aus.‘ 9 Aber die Klugen sagten: ‚Ausgeschlossen, dann reicht es weder für uns noch für euch. Geht doch zum Kaufmann und holt euch welches!‘ 10 So machten sich die fünf auf den Weg, um Öl zu kaufen. Inzwischen kam der Bräutigam. Die fünf Klugen, die darauf vorbereitet waren, gingen mit ihm hinein zum Hochzeitsfest, und die Türen wurden geschlossen. 11 Schließlich kamen die anderen nach und riefen: ‚Herr, Herr, mach uns auf!‘ 12 Aber der Bräutigam wies sie ab und sagte: ‚Ich versichere euch, ich kenne euch nicht!‘ 13 Darum seid wachsam, denn ihr wisst weder Tag noch Stunde im Voraus!« 
- 			Gottesdienst am 12. Oktober …Predigt: Prof. Dr. Josef Hainz 
 Predigtthema: „Dichtung und Wahrheit in den Evangelien“
 Moderation: Peter QuerbachZu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen! 
 
- 			Erntedank-Gottesdienst am 5. Oktober…Predigt: Dr. Martin Pöttner 
 Predigttext: Matth. 20,1-16
 Predigtthema: „Die Arbeiter im Weinberg“
 Moderation: Henning PretzschNach dem Erntedank-Gottesdienst laden wir zum Mittagessen ein. Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen! 
 
 DIE ARBEITER IM WEINBERG 1»Wenn Gott sein Werk vollendet, wird es sein wie bei dem Weinbergbesitzer, der früh am Morgen auf den Marktplatz ging, um Leute zu finden und für die Arbeit in seinem Weinberg anzustellen. 2 Er einigte sich mit ihnen auf den üblichen Tageslohn von einem Silberstück, dann schickte er sie in den Weinberg. 3 Um neun Uhr ging er wieder auf den Marktplatz und sah dort noch ein paar Männer arbeitslos herumstehen. 4 Er sagte auch zu ihnen: ‚Ihr könnt in meinem Weinberg arbeiten, ich will euch angemessen bezahlen.‘ 5 Und sie gingen hin. Genauso machte er es mittags und gegen drei Uhr. 6 Selbst als er um fünf Uhr das letzte Mal zum Marktplatz ging, fand er noch einige herumstehen und sagte zu ihnen: ‚Warum tut ihr den ganzen Tag nichts?‘ 7 Sie antworteten: ‚Weil uns niemand eingestellt hat.‘ Da sagte er: ‚Geht auch ihr noch hin und arbeitet in meinem Weinberg!‘ 8 Am Abend sagte der Weinbergbesitzer zu seinem Verwalter: ‚Ruf die Leute zusammen und zahl allen ihren Lohn! Fang bei denen an, die zuletzt gekommen sind, und höre bei den ersten auf.‘ 9 Die Männer, die erst um fünf Uhr angefangen hatten, traten vor und jeder bekam ein Silberstück. 10 Als nun die an der Reihe waren, die ganz früh angefangen hatten, dachten sie, sie würden entsprechend besser bezahlt, aber auch sie bekamen jeder ein Silberstück. 11 Da murrten sie über den Weinbergbesitzer 12 und sagten: ‚Diese da, die zuletzt gekommen sind, haben nur eine Stunde lang gearbeitet, und du behandelst sie genauso wie uns? Dabei haben wir den ganzen Tag über in der Hitze geschuftet!‘ 13 Da sagte der Weinbergbesitzer zu einem von ihnen: ‚Mein Lieber, ich tue dir kein Unrecht. Hatten wir uns nicht auf ein Silberstück geeinigt? 14 Das hast du bekommen, und nun geh! Ich will nun einmal dem Letzten hier genauso viel geben wie dir! 15 Ist es nicht meine Sache, was ich mit meinem Eigentum mache? Oder bist du neidisch, weil ich großzügig bin?’« 16 Jesus schloss: »So werden die Letzten die Ersten sein und die Ersten die Letzten.« 
- 			Gottesdienst am 21. September…Predigt: Stefan Hoffmann 
 Predigttext: Epheser 1, 1-9
 Predigtthema: „Alleinstehender Vater sucht noch Kinder…“
 Moderation: Julia RuhöferZu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen! Eingangsgruß 
 1 Paulus, Apostel von Jesus Christus durch den Willen Gottes, schreibt diesen Brief an alle in Ephesus, die Gott für sich ausgesondert hat und die durch Jesus Christus zum Glauben an ihn gekommen sind.2 Gnade und Frieden sei mit euch von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, dem Herrn!Gottes Liebe in Christus 
 3 Gepriesen sei unser Gott, der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus! Denn durch Christus hat er uns Anteil gegeben an der Fülle der Gaben seines Geistes in der himmlischen Welt. 4 Schon bevor er die Welt erschuf, hat er uns vor Augen gehabt als Menschen, die zu Christus gehören; in ihm hat er uns dazu erwählt, dass wir heilig und fehlerlos vor ihm stehen. Aus Liebe 5 hat er uns dazu bestimmt, seine Söhne und Töchter zu werden – durch Jesus Christus und im Blick auf ihn. Das war sein Wille und so gefiel es ihm, 6 damit der Lobpreis seiner Herrlichkeit erklingt: der Lobpreis der Gnade, die er uns erwiesen hat durch Jesus Christus, seinen geliebten Sohn. 7 Durch dessen Blut sind wir erlöst: Unsere ganze Schuld ist uns vergeben. So zeigte Gott uns den Reichtum seiner Gnade. 8 In seiner überströmenden Güte schenkte er uns Einsicht und ließ uns seine Wege erkennen. 9 Er hielt sein Geheimnis vor allen verborgen; niemand erfuhr etwas von seinem Plan, den er durch Christus ausführen wollte.
- 			Gottesdienst am 31. August …Predigt: Dr. Martin Pöttner 
 Predigttext: Matthäus 18, 21-35
 Predigtthema: „Von der Vergebung“
 Moderation: Burkhard HankeZu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen! Unbegrenzte Bereitschaft zur Vergebung 
 21 Da wandte sich Petrus an Jesus und fragte ihn: »Herr, wenn mein Bruder oder meine Schwester an mir schuldig wird, wie oft muss ich ihnen verzeihen? Siebenmal?« 22 Jesus antwortete: »Nein, nicht siebenmal, sondern siebzigmal siebenmal!«Das Gleichnis vom hartherzigen Schuldner 
 23 Jesus fuhr fort: »Macht euch klar, was es bedeutet, dass Gott angefangen hat, seine Herrschaft aufzurichten! Er handelt dabei wie jener König, der mit den Verwaltern seiner Güter abrechnen wollte. 24 Gleich zu Beginn brachte man ihm einen Mann, der ihm einen Millionenbetrag schuldete. 25 Da er nicht zahlen konnte, befahl der Herr, ihn zu verkaufen, auch seine Frau und seine Kinder und seinen ganzen Besitz, und den Erlös für die Tilgung der Schulden zu verwenden. 26 Aber der Schuldner warf sich vor ihm nieder und bat: ‚Hab doch Geduld mit mir! Ich will dir ja alles zurückzahlen.‘ 27 Da bekam der Herr Mitleid; er gab ihn frei und erließ ihm auch noch die ganze Schuld.28 Kaum draußen, traf dieser Mann auf einen Kollegen, der ihm einen geringen Betrag schuldete. Den packte er an der Kehle, würgte ihn und sagte: ‚Gib zurück, was du mir schuldest!‘ 29 Der Schuldner fiel auf die Knie und bettelte: ‚Hab Geduld mit mir! Ich will es dir ja zurückgeben!‘ 30 Aber sein Gläubiger wollte nichts davon hören, sondern ließ ihn ins Gefängnis werfen, bis er die Schuld beglichen hätte. 
 31 Als das seine anderen Kollegen sahen, konnten sie es nicht fassen. Sie liefen zu ihrem Herrn und erzählten ihm, was geschehen war. 32 Er ließ den Mann kommen und sagte: ‚Was bist du für ein böser Mensch! Ich habe dir die ganze Schuld erlassen, weil du mich darum gebeten hast. 33 Hättest du nicht auch Erbarmen haben können mit deinem Kollegen, so wie ich es mit dir gehabt habe?‘ 34 Dann übergab er ihn voller Zorn den Folterknechten zur Bestrafung, bis er die ganze Schuld zurückgezahlt haben würde.
 35 So wird euch mein Vater im Himmel auch behandeln, wenn ihr eurem Bruder oder eurer Schwester nicht von Herzen verzeiht.«
- 			Gottesdienst am 24. August …Predigt: Burkhard Hanke 
 Predigttext: Lukas 19, 1-10.
 Predigtthema: „Wie ich Christ wurde“
 Moderation: Eckhard DöringZu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen! 1 Jesus ging nach Jericho hinein und zog durch die Stadt. 2 In Jericho lebte ein Mann namens Zachäus. Er war der oberste Zolleinnehmer in der Stadt und war sehr reich. 3 Er wollte unbedingt sehen, wer dieser Jesus sei. Aber er war klein und die Menschenmenge versperrte ihm die Sicht. 4 So lief er voraus und kletterte auf einen Maulbeerfeigenbaum, um Jesus sehen zu können; denn dort musste er vorbeikommen. 5 Als Jesus an die Stelle kam, schaute er hinauf und redete ihn an: »Zachäus, komm schnell herunter, ich muss heute dein Gast sein!« 6 Zachäus stieg schnell vom Baum und nahm Jesus voller Freude bei sich auf. 7 Alle sahen es und murrten; sie sagten: »Bei einem ausgemachten Sünder ist er eingekehrt!« 8 Aber Zachäus wandte sich an den Herrn und sagte zu ihm: »Herr, ich verspreche dir, ich werde die Hälfte meines Besitzes den Armen geben. Und wenn ich jemand zu viel abgenommen habe, will ich es ihm vierfach zurückgeben.« 9 Darauf sagte Jesus zu ihm: »Heute ist dir und deiner ganzen Hausgemeinschaft die Rettung zuteil geworden! Auch du bist ja ein Sohn Abrahams. 10 Der Menschensohn ist gekommen, um die Verlorenen zu suchen und zu retten.« 
- 			Gottesdienst am 17. August…Am 17. August findet bei uns kein Gottesdienst statt!! 
- 			Gottesdienst am 27. Juli…Henning Pretzsch liest eine Predigt von Peter Athmann (†) 
 Text aus 1. Mose 32, 23 ff.
 Predigtthema: „Jakob muss kämpfen“
 Moderation: Henning PretzschZu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen! 23 Mitten in der Nacht stand Jakob auf und nahm seine beiden Frauen und die beiden Nebenfrauen und seine elf Söhne und brachte sie an einer seichten Stelle über den Jabbok; 24 auch alle seine Herden brachte er über den Fluss. 25 Nur er allein blieb zurück. Da trat ihm ein Mann entgegen und rang mit ihm bis zum Morgengrauen. 26 Als der andere sah, dass sich Jakob nicht niederringen ließ, gab er ihm einen Schlag auf das Hüftgelenk, sodass es sich ausrenkte. 27 Dann sagte er zu Jakob: »Lass mich los; es wird schon Tag!« Aber Jakob erwiderte: »Ich lasse dich nicht los, bevor du mich segnest!« 28 »Wie heißt du?«, fragte der andere, und als Jakob seinen Namen nannte, 29 sagte er: »Du sollst von nun an nicht mehr Jakob heißen, du sollst Israel heißen! Denn du hast mit Gott und mit Menschen gekämpft und hast gesiegt.« 30 Jakob bat ihn: »Sag mir doch deinen Namen!« Aber er sagte nur: »Warum fragst du?«, und segnete ihn. 31 »Ich habe Gott von Angesicht gesehen«, rief Jakob, »und ich lebe noch!« Darum nannte er den Ort Penuël. 32 Als Jakob den Schauplatz verließ, ging die Sonne über ihm auf. Er hinkte wegen seiner Hüfte. 33 Bis zum heutigen Tag essen die Leute von Israel, wenn sie Tiere schlachten, den Muskel über dem Hüftgelenk nicht, weil Jakob auf diese Stelle geschlagen wurde. 
 
			 
		 
		