• Gottesdienst

    Gottesdienst am 26. Juni…

    Thema: „Die Torheit vom Kreuz“
    Predigt: Christian Schmale
    Moderation: Burkhard Hanke
    Bibeltext: 1. Kor. 1, 18-25

    Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen!

    1. Korinther 1, 18-25 (Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Fassung, (c) 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. www.dbg.de)

    Die Botschaft, dass für alle Menschen am Kreuz die Rettung vollbracht ist, muss denen, die verloren gehen, als barer Unsinn erscheinen. Wir aber, die gerettet werden, erfahren darin Gottes Kraft. Gott hat doch gesagt: »Ich will die Weisheit der Weisen zunichte machen und die Klugheit der Klugen verwerfen.« Wo bleiben da die Weisen? Wo die Kenner der Heiligen Schriften? Wo die gewandten Diskussionsredner dieser Welt? Was für diese Welt als größter Tiefsinn gilt, das hat Gott als reinen Unsinn erwiesen. Denn obwohl die Weisheit Gottes sich in der ganzen Schöpfung zeigt, haben die Menschen mit ihrer Weisheit Gott nicht erkannt. Darum beschloss er, durch die Botschaft vom Kreuzestod, die der menschlichen Weisheit als Torheit erscheint, alle zu retten, die diese Botschaft annehmen. Die Juden fordern von Gott sichtbare Machterweise; die Griechen suchen in allen Dingen einen Sinn, den die Vernunft begreift. Wir aber verkünden den gekreuzigten Christus als den von Gott versprochenen Retter. Für Juden ist das eine Gotteslästerung, für die anderen barer Unsinn. Aber alle, die von Gott berufen sind, Juden wie Griechen, erfahren in dem gekreuzigten Christus Gottes Kraft und erkennen in ihm Gottes Weisheit. Gott erscheint töricht – und ist doch weiser als Menschenweisheit. Gott erscheint schwach – und ist doch stärker als Menschenkraft.

  • Gottesdienst,  Predigtthema

    Gottesdienst am 19. Juni…

    Thema: „Durch Feuer und Wasser“
    Predigt: Carlo Riva
    Moderation: Eckhard Döring
    Bibeltext: Jesaja 43, 1-7

    Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen!

    Jesaja 43, 1-7 (Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Fassung, (c) 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. www.dbg.de)

    1Jetzt aber sagt der HERR, der dich ins Leben gerufen hat, Volk Israel, du Nachkommenschaft Jakobs: »Fürchte dich nicht, ich habe dich befreit! Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst mir! 2Musst du durchs Wasser gehen, so bin ich bei dir; auch in reißenden Strömen wirst du nicht ertrinken. Musst du durchs Feuer gehen, so bleibst du unversehrt; keine Flamme wird dir etwas anhaben können. 3Denn ich bin der HERR, dein Gott; ich, der heilige Gott Israels, bin dein Retter. Ich gebe Ägypten für dich als Lösegeld, den Sudan und Äthiopien noch dazu. 4Völker gebe ich für dich hin, ja die ganze Welt, weil du mir so viel wert bist und ich dich liebe. 5Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir! Von dort, wo die Sonne aufgeht, hole ich dich zurück; von dort, wo sie untergeht, bringe ich die Zerstreuten meines Volkes zusammen. 6Zum Norden sage ich: ‚Gib sie heraus!‘, und zum Süden: ‚Halte sie nicht zurück!‘ Zu den Enden der Erde sage ich: ‚Lasst meine Söhne und Töchter aus der Fremde heimkehren! 7Alle sollen zurückkehren, die ich zu meiner Ehre geschaffen und ins Leben gerufen, die ich zu meinem Eigentum erklärt habe!’«


  • Gottesdienst,  Predigtthema

    Gottesdienst am 29. Mai…

    Thema: „Wie wertvoll sind wir für die Welt?“ (oder – Jesus tritt zurück! Was nun?)“
    Predigt:
     Pastor i. R. Dietmar Naujoks
    Moderation: Peter Querbach
    Bibeltext: Johannes 17, 11-19

    Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen!

    Johannes 17, 11-19 (Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Fassung, (c) 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. www.dbg.de)

    11 Ich bin jetzt auf dem Weg zu dir. Ich bleibe nicht länger in der Welt, aber sie bleiben in der Welt. Heiliger Vater, bewahre sie in deiner göttlichen Gegenwart, die ich ihnen vermitteln durfte, damit sie eins sind, so wie du und ich eins sind. 12 Solange ich bei ihnen war, habe ich sie in deiner göttlichen Gegenwart beschützt und bewahrt. Keiner von ihnen ist verloren gegangen, nur der eine, der verloren gehen musste, damit die Voraussage der Heiligen Schriften in Erfüllung ging. 13 Und jetzt bin ich auf dem Weg zu dir. Ich sage dies alles, solange ich noch bei ihnen in der Welt bin, damit meine Freude ihnen in ganzer Fülle zuteil wird. 14 Ich habe ihnen dein Wort weitergesagt. Deshalb hasst sie die Welt, denn sie gehören nicht zu ihr, ebenso wie ich nicht zu ihr gehöre. 15 Ich bitte dich nicht, sie aus der Welt wegzunehmen, aber sie vor dem Bösen in Schutz zu nehmen. 16 Sie gehören nicht zu dieser Welt, so wie ich nicht zu ihr gehöre. 17 Lass sie in deiner göttlichen Wirklichkeit leben und weihe sie dadurch zum Dienst. Dein Wort erschließt diese Wirklichkeit. 18 Ich sende sie in die Welt, wie du mich in die Welt gesandt hast. 19 Ich weihe mein Leben für sie zum Opfer, damit sie in deiner göttlichen Wirklichkeit leben und zum Dienst geweiht sind.

  • Gottesdienst,  Predigtthema

    Gottesdienst am 22. Mai…

    Thema: „Drei Wünsche zum Glück“
    Predigt:
     Burkhard Hanke
    Moderation: Burkhard Hanke
    Bibeltext: Matthäus 4, 1-11

    Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen!

    Matthäus 4, 1-11 (Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Fassung, (c) 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. www.dbg.de)

    Jesus wird auf die Probe gestellt

    1 Danach führte der Geist Gottes Jesus in die Wüste, wo er vom Teufel auf die Probe gestellt werden sollte. 2 Nachdem er vierzig Tage und Nächte gefastet hatte, war er hungrig. 3 Da trat der Versucher an ihn heran und sagte: »Wenn du Gottes Sohn bist, dann befiehl doch, dass die Steine hier zu Brot werden!« 4 Jesus antwortete: »In den Heiligen Schriften steht: ‚Der Mensch lebt nicht nur von Brot; er lebt von jedem Wort, das Gott spricht.’« 5 Darauf führte der Teufel ihn in die Heilige Stadt, stellte ihn auf den höchsten Punkt des Tempels 6 und sagte: »Wenn du Gottes Sohn bist, dann spring doch hinunter; denn in den Heiligen Schriften steht: ‚Deinetwegen wird Gott seine Engel schicken und sie werden dich auf Händen tragen, damit du dich an keinem Stein stößt.’« 7 Jesus antwortete: »In den Heiligen Schriften heißt es auch: ‚Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht herausfordern.’« 8 Zuletzt führte der Teufel Jesus auf einen sehr hohen Berg, zeigte ihm alle Reiche der Welt in ihrer Größe und Pracht 9 und sagte: »Dies alles will ich dir geben, wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest.« 10 Da sagte Jesus: »Weg mit dir, Satan! In den Heiligen Schriften heißt es: ‚Vor dem Herrn, deinem Gott, wirf dich nieder, ihn sollst du anbeten und niemand sonst.’« 11 Darauf ließ der Teufel von Jesus ab, und Engel kamen und versorgten ihn.


  • Allgemein

    Gottesdienst am 20. März (Palmsonntag)

    Thema: „Mit Matthäus durch die Passion“
    Moderation:
     Burkhard Hanke
    Bibeltext: Matth. 26, 47-56
    Mit Musik aus der Matthäus Passion (J. S. Bach)

    Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen!

    Matthäus 26, 47-56 (Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Fassung, (c) 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. www.dbg.de)

    Jesus wird verhaftet
    47 Noch während Jesus das sagte, kam Judas, einer der Zwölf*, mit einem großen Trupp von Männern, die mit Schwertern und Knüppeln bewaffnet waren. Sie waren von den führenden Priestern* und den Ältesten* des Volkes geschickt worden. 48 Der Verräter hatte mit ihnen ein Erkennungszeichen ausgemacht: »Wem ich einen Begrüßungskuss gebe, der ist es. Den nehmt fest!« 49 Judas ging sogleich auf Jesus zu und sagte: »Sei gegrüßt, Rabbi*!«, und er küsste ihn so, dass alle es sehen konnten. 50 Jesus sagte zu ihm: »Freund, komm zur Sache!« Darauf traten die Bewaffneten heran, packten Jesus und nahmen ihn fest. 51 Einer von den Jüngern* zog sein Schwert, hieb auf den Bevollmächtigten des Obersten Priesters* ein und schlug ihm ein Ohr ab. 52 Aber Jesus befahl ihm: »Steck dein Schwert weg; denn alle, die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen. 53 Weißt du nicht, dass ich nur meinen Vater um Hilfe zu bitten brauche, und er schickt mir sofort mehr als zwölf Legionen* Engel? 54 Aber wie soll sich dann erfüllen, was in den Heiligen Schriften* angekündigt ist? Es muss doch so kommen!« 55 In jener Stunde sagte Jesus zu denen, die ihn festgenommen hatten: »Warum rückt ihr hier mit Schwertern und Knüppeln an, um mich gefangen zu nehmen? Bin ich denn ein Verbrecher? Täglich saß ich im Tempel* und lehrte die Menschen; da habt ihr mich nicht festgenommen. 56 Aber das alles ist so gekommen, damit in Erfüllung geht, was die Propheten* in ihren Schriften angekündigt haben.«
    Da verließen ihn alle seine Jünger und flohen.

  • Gottesdienst,  Predigtthema

    Gottesdienst am 24. Januar …

    Predigt: Thomas Niedballa
    Predigttext: 7, 36-50
    Thema: „Schuld und Vergebung“
    Moderation: Burkhard Hanke

    Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen!

    Lukas 7, 36-50 (Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Fassung, (c) 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. www.dbg.de)

    Jesus, der Pharisäer und die Prostituierte

    36 Ein Pharisäer hatte Jesus zum Essen eingeladen. Jesus ging in sein Haus und legte sich zu Tisch. 37 In derselben Stadt lebte eine Frau, die als Prostituierte bekannt war. Als sie hörte, dass Jesus bei dem Pharisäer eingeladen war, kam sie mit einem Fläschchen voll kostbarem Salböl. 38Weinend trat sie an das Fußende des Polsters, auf dem Jesus lag, und ihre Tränen fielen auf seine Füße. Mit ihren Haaren trocknete sie ihm die Füße ab, bedeckte sie mit Küssen und salbte sie mit dem Öl. 39 Als der Pharisäer, der Jesus eingeladen hatte, das sah, sagte er sich: »Wenn dieser Mann wirklich ein Prophet wäre, wüsste er, was für eine das ist, von der er sich da anfassen lässt! Er müsste wissen, dass sie eine Hure ist.« 40 Da sprach Jesus ihn an: »Simon, ich muss dir etwas sagen!« Simon sagte: »Lehrer, bitte sprich!« 41 Jesus begann: »Zwei Männer hatten Schulden bei einem Geldverleiher, der eine schuldete ihm fünfhundert Silberstücke, der andere fünfzig. 42Weil keiner von ihnen zahlen konnte, erließ er beiden ihre Schulden. Welcher von ihnen wird ihm wohl dankbarer sein?« 43 Simon antwortete: »Ich nehme an: der, der ihm mehr geschuldet hat.« »Du hast Recht«, sagte Jesus. 44 Dann wies er auf die Frau und sagte zu Simon: »Sieh diese Frau an! Ich kam in dein Haus und du hast mir kein Wasser für die Füße gereicht; sie aber hat mir die Füße mit Tränen gewaschen und mit ihren Haaren abgetrocknet. 45Du gabst mir keinen Kuss zur Begrüßung, sie aber hat nicht aufgehört, mir die Füße zu küssen, seit ich hier bin. 46Du hast meinen Kopf nicht mit Öl gesalbt, sie aber hat mit kostbarem Öl meine Füße gesalbt. 47 Darum sage ich dir: Ihre große Schuld ist ihr vergeben worden. Eben deshalb hat sie mir so viel Liebe erwiesen. Wem wenig vergeben wird, der zeigt auch nur wenig Liebe.« 48 Dann sagte Jesus zu der Frau: »Deine Schuld ist dir vergeben!« 49 Die anderen Gäste fragten einander: »Was ist das für ein Mensch, dass er sogar Sünden vergibt?« 50 Jesus aber sagte zu der Frau: »Dein Vertrauen hat dich gerettet. Geh in Frieden!«

  • Gottesdienst,  Predigtthema

    Gottesdienst am 29. November …

    Predigt: Pfarrer Eugen Eckert
    (Pfarrer in der Evangelischen Studierendengemeinde an der Goethe-Universität und in der Commerzbank-Arena in Frankfurt a.M. − Musiker in der Band HABAKUK, www.habakuk-musik.de)
    Predigttext: 1. Könige 19, 1 – 8
    Moderation: Henning Pretzsch

    Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen!

    1. Könige 19, 1 – 8 (Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Fassung, (c) 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. www.dbg.de)

    Elija will aufgeben
    1 Ahab berichtete Isebel alles, was Elija getan und dass er alle Propheten Baals umgebracht hatte. 2 Da schickte Isebel einen Boten zu Elija und ließ ihm sagen: »Die Götter sollen mich strafen, wenn ich dich morgen um diese Zeit nicht ebenso umbringen werde, wie du meine Propheten umgebracht hast!« 3 Da packte Elija die Angst und er floh, um sein Leben zu retten. In Beerscheba an der Südgrenze von Juda ließ er seinen Diener zurück 4 und wanderte allein weiter, einen Tag lang nach Süden in die Steppe hinein. Dann setzte er sich unter einen Ginsterstrauch und wünschte den Tod herbei. »HERR, ich kann nicht mehr«, sagte er. »Lass mich sterben! Ich bin nicht besser als meine Vorfahren.« 5 Dann legte er sich unter den Ginsterstrauch und schlief ein. Aber ein Engel kam, weckte ihn und sagte: »Steh auf und iss!« 6 Als Elija sich umschaute, entdeckte er hinter seinem Kopf ein frisches Fladenbrot und einen Krug mit Wasser. Er aß und trank und legte sich wieder schlafen. 7 Aber der Engel des HERRN weckte ihn noch einmal und sagte: »Steh auf und iss! Du hast einen weiten Weg vor dir!« 8 Elija stand auf, aß und trank und machte sich auf den Weg. Er war so gestärkt, dass er vierzig Tage und Nächte ununterbrochen wanderte, bis er zum Berg Gottes, dem Horeb, kam.

  • Allgemein

    Gottesdienst am 15. November…

    Predigt: Dr. Martin Pöttner
    Predigttext: Römer 13,1-7
    Thema: Reformation und das sittlich Gute im Staat – und die Probleme dieser Vorstellung.
    Moderation: Julia Ruhöfer

    Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen!

    Römer 13,1-7 (Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Fassung, (c) 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. www.dbg.de)

    Weisungen für das Verhalten gegenüber staatlichen Organen
    Alle ohne Ausnahme müssen sich den Trägern der Staatsgewalt unterordnen. Denn es gibt keine staatliche Macht, die nicht von Gott kommt. Die jeweiligen Amtsträger sind von ihm eingesetzt. Wer sich also gegen die staatliche Ordnung auflehnt, widersetzt sich der Anordnung Gottes, und wer das tut, zieht sich damit die Verurteilung im Gericht Gottes zu. Vor den staatlichen Machthabern müssen sich nicht die fürchten, die Gutes tun, sondern nur die, die Böses tun. Wenn du also ohne Angst vor der Staatsgewalt leben willst, dann tu, was recht ist, und sie wird dich dafür loben.Denn die staatliche Macht steht im Dienst Gottes, um dich zum Tun des Guten anzuspornen. Wenn du aber Böses tust, musst du dich vor ihr fürchten. Ihre Vertreter tragen nicht umsonst das Schwert. Sie stehen im Dienst Gottes und vollstrecken sein Urteil an denen, die Böses tun. Darum müsst ihr euch der Staatsgewalt unterordnen, nicht nur aus Furcht vor dem Gericht Gottes, sondern auch, weil euer Gewissen euch dazu anhält. Deshalb zahlt ihr ja auch Steuern. Denn die Staatsbeamten handeln als Beamte Gottes, wenn sie beharrlich darauf bestehen.Gebt also jedem, was ihr ihm schuldig seid! Wem Steuern zustehen, dem zahlt Steuern, wem Zoll zusteht, dem zahlt Zoll. Wem Respekt zusteht, dem erweist Respekt, und wem Ehre zusteht, dem erweist Ehre.