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Gottesdienst am 18.12. um 17 Uhr in der Christengemeinde
Thema: „Gott wird geboren…“
Predigt: Parvis Rahbarnia
Moderation: Eckhard Döring
Bibeltext: Johannes 21, 1-1
Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 17:00 Uhr ist jeder herzlich willkommen!
Johannes 21, 1-14 (Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Fassung, (c) 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. www.dbg.de)
Jesus zeigt sich sieben Jüngern am See von Tiberias
1 Später zeigte sich Jesus seinen Jüngern* noch einmal am See von Tiberias. Das geschah so: 2 Einige von ihnen waren dort am See beisammen – Simon Petrus, Thomas, der auch Zwilling genannt wurde, Natanaël aus Kana in Galiläa*, die Söhne von Zebedäus und zwei andere Jünger. 3 Simon Petrus sagte zu den anderen: »Ich gehe fischen!« »Wir kommen mit«, sagten sie. Gemeinsam gingen sie zum See und stiegen ins Boot; aber während der ganzen Nacht fingen sie nichts. 4 Es wurde schon Morgen, da stand Jesus am Ufer. Die Jünger wussten aber nicht, dass es Jesus war. 5 Er redete sie an: »Kinder, habt ihr nicht ein paar Fische?« »Nein, keinen einzigen!«, antworteten sie. 6 Er sagte zu ihnen: »Werft euer Netz an der rechten Bootsseite aus! Dort werdet ihr welche finden.« Sie warfen das Netz aus und fingen so viele Fische, dass sie das Netz nicht ins Boot ziehen konnten. 7 Der Jünger, den Jesus besonders lieb hatte, sagte zu Petrus: »Es ist der Herr!« Als Simon Petrus das hörte, warf er sich das Obergewand* über, band es hoch und sprang ins Wasser. Er hatte es nämlich zum Arbeiten abgelegt. 8 Die anderen Jünger ruderten das Boot an Land – es waren noch etwa hundert Meter – und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her. 9 Als sie an Land gingen, sahen sie ein Holzkohlenfeuer mit Fischen darauf, auch Brot lag dabei. 10 Jesus sagte zu ihnen: »Bringt ein paar von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt!« 11 Simon Petrus ging zum Boot und zog das Netz an Land. Es war voll von großen Fischen, genau hundertdreiundfünfzig. Aber das Netz riss nicht, obwohl es so viele waren. 12 Jesus sagte zu ihnen: »Kommt her und esst!« Keiner von den Jüngern wagte zu fragen: »Wer bist du?« Sie wussten, dass es der Herr war. 13 Jesus trat zu ihnen, nahm das Brot und verteilte es unter sie, ebenso die Fische. 14 Dies war das dritte Mal, dass sich Jesus seinen Jüngern zeigte, seit er vom Tod auferstanden war.
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Gottesdienst am 11.12. um 17 Uhr in der Christengemeinde
Thema: „Advent, Advent nicht jedes Lichtlein brennt – Leben in der Erwartung der Wiederkunft Jesu“
Predigt: Pastor Thorsten Lehr
Moderation: Brukhard Hanke
Bibeltext: Matthäus 25,1-13
Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 17:00 Uhr ist jeder herzlich willkommen!
Matthäus 25,1-13 (Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Fassung, (c) 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. www.dbg.de)
Das Gleichnis von den Brautjungfern
1 »Wenn Gott sein Werk vollendet, wird es zugehen wie in der folgenden Geschichte:
Zehn Brautjungfern gingen mit ihren Lampen* hinaus, dem Bräutigam entgegen, um ihn zu empfangen. 2 Fünf von ihnen handelten klug, die anderen fünf gedankenlos. 3 Die Gedankenlosen nahmen nur ihre gefüllten Lampen mit, 4 während die Klugen auch noch Öl zum Nachfüllen mitnahmen. 5 Weil der Bräutigam sich verspätete, wurden sie alle müde und schliefen ein. 6 Mitten in der Nacht ertönte der Ruf: ‚Der Bräutigam kommt, geht ihm entgegen!‘ 7 Die zehn Brautjungfern standen auf und brachten ihre Lampen in Ordnung. 8 Da baten die Gedankenlosen die anderen: ‚Gebt uns von eurem Öl etwas ab, denn unsere Lampen gehen aus.‘ 9 Aber die Klugen sagten: ‚Ausgeschlossen, dann reicht es weder für uns noch für euch. Geht doch zum Kaufmann und holt euch welches!‘ 10 So machten sich die fünf auf den Weg, um Öl zu kaufen. Inzwischen kam der Bräutigam. Die fünf Klugen, die darauf vorbereitet waren, gingen mit ihm hinein zum Hochzeitsfest, und die Türen wurden geschlossen. 11 Schließlich kamen die anderen nach und riefen: ‚Herr, Herr, mach uns auf!‘ 12 Aber der Bräutigam wies sie ab und sagte: ‚Ich versichere euch, ich kenne euch nicht!‘ 13 Darum seid wachsam, denn ihr wisst weder Tag noch Stunde im Voraus!« -
Gottesdienst am 4.12. um 17 Uhr in der Christengemeinde
Thema: „Das Licht des Gerichts“
Predigt: Dr. Martin Pöttner
Moderation: Peter Querbach
Bibeltext: 1. Kor. 4, 1-5
Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 17:00 Uhr ist jeder herzlich willkommen!
1. Korinther 4, 1-5 (Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Fassung, (c) 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. www.dbg.de)
1 Ihr seht also, wie ihr von uns denken müsst: Wir sind Menschen, die im Dienst von Christus stehen und Gottes Geheimnisse zu verwalten haben. 2 Von Verwaltern wird verlangt, dass sie zuverlässig sind. 3 Aber für mich zählt dabei nicht, wie ich von euch oder von irgendeinem menschlichen Gericht beurteilt werde. Auch ich selbst maße mir kein Urteil an. 4 Mein Gewissen ist zwar rein, aber damit bin ich noch nicht freigesprochen, denn mein Richter ist der Herr. 5 Urteilt also nicht vorzeitig, bevor Christus kommt, der das Verborgene ans Licht bringen und die geheimsten Gedanken enthüllen wird. Dann wird Gott das Lob austeilen, so wie jeder und jede es verdient.
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Gottesdienst am 13. November…
Thema: „Alles hat seine (von Gott gesetzte) Zeit“
Predigt: Dr. Martin Pöttner
Moderation: Peter Querbach
Bibeltext: Prediger 3, 1-11
Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen!
(Unsere Gottesdienste finden ab 4.12.16 jeweils um 17:00 Uhr in der Christengemeinde Griesheim, Wilhelm-Leuschner-Str. 104 statt.)Gott hat alles im Voraus bestimmt
1 Alles, was auf der Erde geschieht, hat seine von Gott bestimmte Zeit: 2 geboren werden und sterben, einpflanzen und ausreißen, 3 töten und Leben retten, niederreißen und aufbauen, 4 weinen und lachen, wehklagen und tanzen, 5 Steine werfen und Steine aufsammeln, sich umarmen und sich aus der Umarmung lösen, 6 finden und verlieren, aufbewahren und wegwerfen, 7 zerreißen und zusammennähen, schweigen und reden. 8 Das Lieben hat seine Zeit und auch das Hassen, der Krieg und der Frieden. 9 Was hat ein Mensch von seiner Mühe und Arbeit? 10 Ich habe die fruchtlose Beschäftigung gesehen, die Gott den Menschen auferlegt hat. 11 Gott hat für alles eine Zeit vorherbestimmt, zu der er es tut; und alles, was er tut, ist vollkommen. Dem Menschen hat er eine Ahnung von dem riesigen Ausmaß der Zeiträume gegeben, aber von dem, was Gott in dieser unvorstellbar langen Zeit tut, kann der einzelne Mensch nur einen winzigen Ausschnitt wahrnehmen. -
Gottesdienst am 6. November …
Thema: „Vorbild sein“
Predigt: Marcus Wehrstein
Moderation: Burkhard Hanke
Bibeltext: Philipper 3, 17-21
Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen!
Wir sind noch nicht am Ziel!
12 Ich meine nicht, dass ich schon vollkommen bin und das Ziel erreicht habe. Ich laufe aber auf das Ziel zu, um es zu ergreifen, nachdem Jesus Christus von mir Besitz ergriffen hat. 13 Ich bilde mir nicht ein, Brüder und Schwestern, dass ich es schon geschafft habe. Aber die Entscheidung ist gefallen! Ich lasse alles hinter mir und sehe nur noch, was vor mir liegt. 14 Ich halte geradewegs auf das Ziel zu, um den Siegespreis zu gewinnen. Dieser Preis ist das ewige Leben, zu dem Gott mich durch Jesus Christus berufen hat.
15 So wollen wir denken – wenn wir uns zu den ‚Vollkommenen‘ zählen. Wenn ihr in irgendeiner Einzelheit anderer Meinung seid, wird euch Gott auch das noch offenbaren. 16 Aber lasst uns auf jeden Fall auf dem Weg bleiben, den wir als richtig erkannt haben. 17 Haltet euch an mein Vorbild, Brüder und Schwestern, und nehmt euch ein Beispiel an denen, die so leben, wie ihr es an mir seht. 18 Ich habe euch schon oft gewarnt und wiederhole es jetzt unter Tränen: Die Botschaft, dass allein im Kreuzestod von Christus* unsere Rettung liegt, hat viele Feinde. 19 Ihr Ende ist die ewige Vernichtung. Der Bauch ist ihr Gott. Statt der Herrlichkeit bei Gott warten auf sie Spott und Schande. Sie haben nichts als Irdisches im Sinn. 20 Wir dagegen haben schon jetzt Bürgerrecht im Himmel, bei Gott. Von dort her erwarten wir auch unseren Retter, Jesus Christus, den Herrn*. 21 Er wird unseren schwachen, vergänglichen Körper verwandeln, sodass er genauso herrlich und unvergänglich wird wie der Körper, den er selber seit seiner Auferstehung hat. Denn er hat die Macht, alles seiner Herrschaft zu unterwerfen. -
Gottesdienst am 18. September…
Thema: „Wenn der Glaube zum Kampf wird.“
Predigt: Björn Letschert
Moderation: Julia Ruhöfer
Bibeltext: Genesis 32, 25-32
Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen!
Jakob ringt mit Gott
Nur er allein blieb zurück. Da trat ihm ein Mann entgegen und rang mit ihm bis zum Morgengrauen. Als der andere sah, dass sich Jakob nicht niederringen ließ, gab er ihm einen Schlag auf das Hüftgelenk, sodass es sich ausrenkte. Dann sagte er zu Jakob: »Lass mich los; es wird schon Tag!« Aber Jakob erwiderte: »Ich lasse dich nicht los, bevor du mich segnest!«. »Wie heißt du?«, fragte der andere, und als Jakob seinen Namen nannte, sagte er: »Du sollst von nun an nicht mehr Jakob heißen, du sollst Israel heißen! Denn du hast mit Gott und mit Menschen gekämpft und hast gesiegt.« Jakob bat ihn: »Sag mir doch deinen Namen!« Aber er sagte nur: »Warum fragst du?«, und segnete ihn. »Ich habe Gott von Angesicht gesehen«, rief Jakob, »und ich lebe noch!« Darum nannte er den Ort Penuël. Als Jakob den Schauplatz verließ, ging die Sonne über ihm auf. Er hinkte wegen seiner Hüfte. -
Gottesdienst am 28. August…
Thema: „Anleitung zum unglücklich sein“
Predigt: Burkhard Hanke
Moderation: Henning Pretzsch
Bibeltext: Matthäus 25, 14-30
Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen!
Das Gleichnis vom anvertrauten Geld
»Es ist wie bei einem Mann, der verreisen wollte. Er rief vorher seine Diener zusammen und vertraute ihnen sein Vermögen an. Dem einen gab er fünf Zentner Silbergeld, dem anderen zwei Zentner und dem dritten einen, je nach ihren Fähigkeiten. Dann reiste er ab.
Der erste, der die fünf Zentner bekommen hatte, steckte sofort das ganze Geld in Geschäfte und konnte die Summe verdoppeln. Ebenso machte es der zweite: Zu seinen zwei Zentnern gewann er noch zwei hinzu. Der aber, der nur einen Zentner bekommen hatte, vergrub das Geld seines Herrn in der Erde. Nach langer Zeit kam der Herr zurück und wollte mit seinen Dienern abrechnen. Der erste, der die fünf Zentner erhalten hatte, trat vor und sagte: ‚Du hast mir fünf Zentner anvertraut, Herr, und ich habe noch weitere fünf dazuverdient; hier sind sie!‘ ‚Sehr gut‘, sagte sein Herr, ‚du bist ein tüchtiger und treuer Diener. Du hast dich in kleinen Dingen als zuverlässig erwiesen, darum werde ich dir auch Größeres anvertrauen. Komm zum Freudenfest deines Herrn!‘ Dann kam der mit den zwei Zentnern und sagte: ‚Du hast mir zwei Zentner gegeben, Herr, und ich habe noch einmal zwei Zentner dazuverdient.‘ ‚Sehr gut‘, sagte der Herr, ‚du bist ein tüchtiger und treuer Diener. Du hast dich in kleinen Dingen als zuverlässig erwiesen, darum werde ich dir auch Größeres anvertrauen. Komm zum Freudenfest deines Herrn!‘ -
Gottesdienst am 7. August…
Thema: „Was bringt unser Leben?“
Predigt: Burkhard Hanke
Moderation: Julia Ruhöfer
Bibeltext: Markus 4, 1-9
Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen!
Wieder einmal war Jesus am See und wollte zu den Menschen sprechen. Es hatte sich aber eine so große Menge versammelt, dass er sich in ein Boot setzen und ein Stück vom Ufer abstoßen musste. Die Menge blieb am Ufer, und Jesus erklärte ihnen vieles von seiner Botschaft mit Hilfe von Gleichnissen. Unter anderem sagte er: »Hört zu! Ein Bauer ging aufs Feld, um zu säen. Als er die Körner ausstreute, fiel ein Teil von ihnen auf den Weg. Da kamen die Vögel und pickten sie auf. Andere Körner fielen auf felsigen Grund, der nur mit einer dünnen Erdschicht bedeckt war. Sie gingen rasch auf, weil sie sich nicht in der Erde verwurzeln konnten; aber als die Sonne hochstieg, vertrockneten die jungen Pflanzen, und weil sie keine Wurzeln hatten, verdorrten sie. Wieder andere Körner fielen in Dornengestrüpp, das bald die Pflanzen überwucherte und erstickte, sodass sie keine Frucht brachten. Andere Körner schließlich fielen auf guten Boden; sie gingen auf, wuchsen und brachten Frucht. Manche brachten dreißig Körner, andere sechzig, wieder andere hundert.« Und Jesus sagte: »Wer Ohren hat, soll gut zuhören!«
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Gottesdienst am 31. Juli …
Thema: „Das Gemeinwohl“
Predigt: Dr. Martin Pöttner
Moderation: Eckhard Döring
Bibeltext: Apg. 2, 42-47
Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen!
Sie alle widmeten sich eifrig dem, was für sie als Gemeinde wichtig war: Sie ließen sich von den Aposteln unterweisen, sie hielten in gegenseitiger Liebe zusammen, sie feierten das Mahl des Herrn, und sie beteten gemeinsam. Alle Menschen in Jerusalem wurden von ehrfürchtiger Scheu ergriffen; denn Gott ließ durch die Apostel viele Staunen erregende Wunder geschehen.
Alle, die zum Glauben gekommen waren, bildeten eine enge Gemeinschaft und taten ihren ganzen Besitz zusammen. Von Fall zu Fall verkauften sie Grundstücke und Wertgegenstände und verteilten den Erlös unter die Bedürftigen in der Gemeinde.
Tag für Tag versammelten sie sich einmütig im Tempel, und in ihren Häusern hielten sie das Mahl des Herrn und aßen gemeinsam, mit jubelnder Freude und reinem Herzen. Sie priesen Gott und wurden vom ganzen Volk geachtet.
Der Herr aber führte ihnen jeden Tag weitere Menschen zu, die gerettet werden sollte -
Gottesdienst am 24.7.
Thema: „Angst essen Seele auf“
Predigt: Peter Querbach
Moderation: Burkhard Hanke
Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen!