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    Erntedank-Gottesdienst am 5. Oktober…

    Predigt: Dr. Martin Pöttner
    Predigttext: Matth. 20,1-16
    Predigtthema: „Die Arbeiter im Weinberg“
    Moderation: Henning Pretzsch

    Nach dem Erntedank-Gottesdienst laden wir zum Mittagessen ein.

    Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen!

    Matthäus 20, 1-16 (Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Fassung, (c) 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. www.dbg.de)

    DIE ARBEITER IM WEINBERG

    1»Wenn Gott sein Werk vollendet, wird es sein wie bei dem Weinbergbesitzer, der früh am Morgen auf den Marktplatz ging, um Leute zu finden und für die Arbeit in seinem Weinberg anzustellen. 2 Er einigte sich mit ihnen auf den üblichen Tageslohn von einem Silberstück, dann schickte er sie in den Weinberg. 3 Um neun Uhr ging er wieder auf den Marktplatz und sah dort noch ein paar Männer arbeitslos herumstehen. 4 Er sagte auch zu ihnen: ‚Ihr könnt in meinem Weinberg arbeiten, ich will euch angemessen bezahlen.‘ 5 Und sie gingen hin. Genauso machte er es mittags und gegen drei Uhr. 6 Selbst als er um fünf Uhr das letzte Mal zum Marktplatz ging, fand er noch einige herumstehen und sagte zu ihnen: ‚Warum tut ihr den ganzen Tag nichts?‘ 7 Sie antworteten: ‚Weil uns niemand eingestellt hat.‘ Da sagte er: ‚Geht auch ihr noch hin und arbeitet in meinem Weinberg!‘ 8 Am Abend sagte der Weinbergbesitzer zu seinem Verwalter: ‚Ruf die Leute zusammen und zahl allen ihren Lohn! Fang bei denen an, die zuletzt gekommen sind, und höre bei den ersten auf.‘ 9 Die Männer, die erst um fünf Uhr angefangen hatten, traten vor und jeder bekam ein Silberstück. 10 Als nun die an der Reihe waren, die ganz früh angefangen hatten, dachten sie, sie würden entsprechend besser bezahlt, aber auch sie bekamen jeder ein Silberstück. 11 Da murrten sie über den Weinbergbesitzer 12 und sagten: ‚Diese da, die zuletzt gekommen sind, haben nur eine Stunde lang gearbeitet, und du behandelst sie genauso wie uns? Dabei haben wir den ganzen Tag über in der Hitze geschuftet!‘ 13 Da sagte der Weinbergbesitzer zu einem von ihnen: ‚Mein Lieber, ich tue dir kein Unrecht. Hatten wir uns nicht auf ein Silberstück geeinigt? 14 Das hast du bekommen, und nun geh! Ich will nun einmal dem Letzten hier genauso viel geben wie dir! 15 Ist es nicht meine Sache, was ich mit meinem Eigentum mache? Oder bist du neidisch, weil ich großzügig bin?’« 16 Jesus schloss: »So werden die Letzten die Ersten sein und die Ersten die Letzten.«

     

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    Gottesdienst am 31. August …

    Predigt: Dr. Martin Pöttner
    Predigttext: Matthäus 18, 21-35
    Predigtthema: „Von der Vergebung“
    Moderation: Burkhard Hanke

    Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen!

    Matthäus 18, 21-35 (Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Fassung, (c) 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. www.dbg.de)

    Unbegrenzte Bereitschaft zur Vergebung
    21 Da wandte sich Petrus an Jesus und fragte ihn: »Herr, wenn mein Bruder oder meine Schwester an mir schuldig wird, wie oft muss ich ihnen verzeihen? Siebenmal?« 22 Jesus antwortete: »Nein, nicht siebenmal, sondern siebzigmal siebenmal!«

    Das Gleichnis vom hartherzigen Schuldner
    23 Jesus fuhr fort: »Macht euch klar, was es bedeutet, dass Gott angefangen hat, seine Herrschaft aufzurichten! Er handelt dabei wie jener König, der mit den Verwaltern seiner Güter abrechnen wollte. 24 Gleich zu Beginn brachte man ihm einen Mann, der ihm einen Millionenbetrag schuldete. 25 Da er nicht zahlen konnte, befahl der Herr, ihn zu verkaufen, auch seine Frau und seine Kinder und seinen ganzen Besitz, und den Erlös für die Tilgung der Schulden zu verwenden. 26 Aber der Schuldner warf sich vor ihm nieder und bat: ‚Hab doch Geduld mit mir! Ich will dir ja alles zurückzahlen.‘ 27 Da bekam der Herr Mitleid; er gab ihn frei und erließ ihm auch noch die ganze Schuld.

    28 Kaum draußen, traf dieser Mann auf einen Kollegen, der ihm einen geringen Betrag schuldete. Den packte er an der Kehle, würgte ihn und sagte: ‚Gib zurück, was du mir schuldest!‘ 29 Der Schuldner fiel auf die Knie und bettelte: ‚Hab Geduld mit mir! Ich will es dir ja zurückgeben!‘ 30 Aber sein Gläubiger wollte nichts davon hören, sondern ließ ihn ins Gefängnis werfen, bis er die Schuld beglichen hätte.
    31 Als das seine anderen Kollegen sahen, konnten sie es nicht fassen. Sie liefen zu ihrem Herrn und erzählten ihm, was geschehen war. 32 Er ließ den Mann kommen und sagte: ‚Was bist du für ein böser Mensch! Ich habe dir die ganze Schuld erlassen, weil du mich darum gebeten hast. 33 Hättest du nicht auch Erbarmen haben können mit deinem Kollegen, so wie ich es mit dir gehabt habe?‘ 34 Dann übergab er ihn voller Zorn den Folterknechten zur Bestrafung, bis er die ganze Schuld zurückgezahlt haben würde.
    35 So wird euch mein Vater im Himmel auch behandeln, wenn ihr eurem Bruder oder eurer Schwester nicht von Herzen verzeiht.«

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    Gottesdienst am 27. Juli…

    Henning Pretzsch liest eine Predigt von Peter Athmann (†)
    Text aus 1. Mose 32, 23 ff.
    Predigtthema: „Jakob muss kämpfen“
    Moderation: Henning Pretzsch

    Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen!

    1. Mose 32, 23 ff. (Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Fassung, (c) 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. www.dbg.de)

    23 Mitten in der Nacht stand Jakob auf und nahm seine beiden Frauen und die beiden Nebenfrauen und seine elf Söhne und brachte sie an einer seichten Stelle über den Jabbok; 24 auch alle seine Herden brachte er über den Fluss. 25 Nur er allein blieb zurück. Da trat ihm ein Mann entgegen und rang mit ihm bis zum Morgengrauen. 26 Als der andere sah, dass sich Jakob nicht niederringen ließ, gab er ihm einen Schlag auf das Hüftgelenk, sodass es sich ausrenkte. 27 Dann sagte er zu Jakob: »Lass mich los; es wird schon Tag!« Aber Jakob erwiderte: »Ich lasse dich nicht los, bevor du mich segnest!« 28 »Wie heißt du?«, fragte der andere, und als Jakob seinen Namen nannte, 29 sagte er: »Du sollst von nun an nicht mehr Jakob heißen, du sollst Israel heißen! Denn du hast mit Gott und mit Menschen gekämpft und hast gesiegt.« 30 Jakob bat ihn: »Sag mir doch deinen Namen!« Aber er sagte nur: »Warum fragst du?«, und segnete ihn. 31 »Ich habe Gott von Angesicht gesehen«, rief Jakob, »und ich lebe noch!« Darum nannte er den Ort Penuël. 32 Als Jakob den Schauplatz verließ, ging die Sonne über ihm auf. Er hinkte wegen seiner Hüfte. 33 Bis zum heutigen Tag essen die Leute von Israel, wenn sie Tiere schlachten, den Muskel über dem Hüftgelenk nicht, weil Jakob auf diese Stelle geschlagen wurde.

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    Gottesdienst am 29.6.

    Predigt: Christian Schmale
    Predigttext: Jakobus 2, 14-26
    Predigtthema: „Glaube ohne Werke ist tot“
    Moderation: Julia Ruhöfer

    Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen!

    Jakobus 2, 14-26 (Übersetzung © Gute Nachricht Bibel)

    14 Was hilft’s, liebe Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, und hat doch keine Werke? Kann denn der Glaube ihn selig machen? 15 Wenn ein Bruder oder eine Schwester Mangel hätte an Kleidung und an der täglichen Nahrung 16 und jemand unter euch spräche zu ihnen: Geht hin in Frieden, wärmt euch und sättigt euch!, ihr gäbet ihnen aber nicht, was der Leib nötig hat – was könnte ihnen das helfen? 17 So ist auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, tot in sich selber.

    18 Aber es könnte jemand sagen: Du hast Glauben und ich habe Werke. Zeige mir deinen Glauben ohne die Werke, so will ich dir meinen Glauben zeigen aus meinen Werken. 19 Du glaubst, dass nur einer Gott ist? Du tust recht daran; die Teufel glauben’s auch und zittern. 20 Willst du nun einsehen, du törichter Mensch, dass der Glaube ohne Werke nutzlos ist?

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    Gottesdienst am 18. Mai…

    Predigt: Dr. Martin Pöttner
    Predigttext: Matthäus 11, 25-30
    Moderation: Eckhard Döring

    Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen!

    Matthäus 11, 25-30 (Übersetzung © Gute Nachricht Bibel)

    25 Danach rief Jesus: »Vater, Herr über Himmel und Erde, du hast angefangen, deine Herrschaft aufzurichten. Das hast du den Klugen und Gelehrten verborgen, aber den Unwissenden hast du es offenbar gemacht. Dafür preise ich dich! 26 Ja, Vater, so wolltest du es haben!

    27 Mein Vater hat mir alle Macht übergeben. Niemand kennt den Sohn, nur der Vater, und niemand den Vater, nur der Sohn – und die, denen der Sohn ihn offenbaren will.

    28 Ihr plagt euch mit den Geboten, die die Gesetzeslehrer euch auferlegt haben. Kommt alle zu mir; ich will euch die Last abnehmen! 29 Ich quäle euch nicht und sehe auf niemand herab. Stellt euch unter meine Leitung und lernt bei mir; dann findet euer Leben Erfüllung. 30 Was ich anordne, ist gut für euch, und was ich euch zu tragen gebe, ist keine Last.«

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    Gottesdienst am 4. Mai…

    Meditationsgottesdienst mit Abendmahl
    Thema: „Leben – ein Segen?!“

    Anschließend laden wir alle Gäste, Interessierte, Nachbarn, … ein, mit uns gemeinsam Mittag zu essen. 

    Auch zu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen!

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    Gottesdienst am Ostersonntag…

    Predigt: Dr. Martin Pöttner
    Predigttext: 1. Korinther 15, 20-28
    Moderation: Eckhard Döring

    Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen!
    Nach dem Gottesdienst laden wir zu Kaffee, Tee und (meist) auch Kuchen ein.

    1. Kor. 15, 20-28 (Übersetzung © Gute Nachricht Bibel)

    20 Nun aber ist Christus vom Tod auferweckt worden, und als der erste Auferweckte gibt er uns die Gewähr, dass auch die übrigen Toten auferweckt werden. 21 Durch einen Menschen kam der Tod. So kommt auch durch einen Menschen die Auferstehung vom Tod. 22 Alle Menschen gehören zu Adam, darum müssen sie sterben; aber durch die Verbindung mit Christus wird ihnen das neue Leben geschenkt werden.

    23 Doch das alles geschieht zu seiner Zeit und in seiner vorbestimmten Ordnung: Als Erster wurde Christus vom Tod auferweckt. Wenn er wiederkommt, werden die auferweckt, die zu ihm gehören. 24 Dann ist das Ende da: Christus übergibt die Herrschaft Gott, dem Vater, nachdem er alles vernichtet hat, was sich gegen Gott erhebt und was Macht und Herrschaft beansprucht.

    25 Denn Christus muss so lange herrschen, bis er alle Feinde unter seinen Füßen hat. 26 Als letzten Feind vernichtet er den Tod. 27 Denn es heißt in den Heiligen Schriften: »Alles hat Gott ihm unterworfen.«

    Wenn hier gesagt wird, dass alles ihm unterworfen ist, dann ist natürlich der nicht eingeschlossen, der ihm alles unterworfen hat. (zit Ps 8,7) 28 Wenn aber alles Christus unterworfen sein wird, dann unterwirft auch er selbst, der Sohn, sich dem Vater, der ihm alles unterworfen hat. Dann ist Gott allein der Herr – über alles und in allem.