Allgemein

  • Allgemein

    …aus dem Griesheimer Anzeiger

    Der nachfolgende Artikel von Julia Ruhöfer ist im April 2013 als Geistliches Wort im Griesheimer Anzeiger erschienen:

    Friedfertige Nachbarschaft um jeden Preis ???

    Liebe Griesheimerinnen, liebe Griesheimer (und Besucher unsere Webseite),

    in bestimmten Fernsehsendern können wir verfolgen, wie Gerichtsverhandlungen ablaufen, Anwälte konsultiert, Privatdetektive auf (vermeintliche) Ehebrecher angesetzt und Grundstücksübertretungen gefilmt werden. Auf der einen Seite stellen die Betrogenen ihre Sicht der Dinge dar, auf der anderen Seite die Angeklagten. Oft geht es in diesen „Gerichtsverhandlungen“ hitzig und turbulent zu. Verletzte Gefühle und Kränkungen spielen nicht selten eine große Rolle. –

    Egal, ob nachgestellten Gerichtsverhandlung oder selbst erlebte (An-) Klage; ich hoffe,  dass von Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, noch niemand oder zumindest nicht oft in einer solchen Situation war. Als Zuschauer der oben genannten Sendungen fragt man sich, ob nicht allen Beteiligten etwas mehr Gelassenheit gut tun würde.

  • Allgemein

    Gottesdienst am 08.03.2020 / 10:30 Uhr

    Predigt: Dr. Martin Pöttner
    Moderation: Peter Querbach
    Predigttext: Johannes 8, 26-32
    Thema: „Wahrheit und Freiheit“

    Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen!

    (Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Fassung, (c) 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. www.die-bibel.de)

    26 Ich hätte zwar vieles über euch zu sagen und allen Grund, euch zu verurteilen; aber der, der mich gesandt hat, steht zu seinen Zusagen; und ich sage der Welt nur das, was ich bei ihm gehört habe.«
    27 Sie verstanden nicht, dass Jesus vom Vater sprach. 28 Deshalb sagte er zu ihnen: »Wenn ihr den Menschensohn* erhöht habt, werdet ihr es begreifen: Ich bin der, an dem sich alles entscheidet. Dann werdet ihr auch erkennen, dass ich nichts von mir aus tue, sondern nur das sage, was der Vater mich gelehrt hat.
    29 Er, der mich gesandt hat, steht mir zur Seite und lässt mich nicht allein; denn ich tue stets, was ihm gefällt.«
    30 Als Jesus das sagte, kamen viele zum Glauben* an ihn.
    31 Jesus sagte zu den Juden, die zum Glauben an ihn gekommen waren: »Wenn ihr bei dem bleibt, was ich euch gesagt habe, und euer Leben darauf gründet, seid ihr wirklich meine Jünger*. 32 Dann werdet ihr die Wahrheit* erkennen und die Wahrheit wird euch frei machen.«

  • Allgemein

    Gottesdienst am 12.01.2020 / 10:30 Uhr

    Predigt: Dr. Martin Pöttner
    Moderation: Peter Querbach
    Predigttext: 1. Kor. 1, 26-31
    Thema: „(Unsere) Schwachheit“

    Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen!

    1. Kor. 1,26-32 (Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Fassung, (c) 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. www.die-bibel.de)

    Markus 10,13-16

    Nach welchem Maßstab Gott Menschen erwählt

    26 Schaut doch euch selbst an, Brüder und Schwestern! Wen hat Gott denn da berufen? Es gibt ja nicht viele unter euch, die nach menschlichen Maßstäben klug oder einflussreich sind oder aus einer angesehenen Familie stammen.
    27 Gott hat sich vielmehr in der Welt die Einfältigen und Machtlosen ausgesucht, um die Klugen und Mächtigen zu demütigen.
    28 Er hat sich die Geringen und Verachteten ausgesucht, die nichts gelten, denn er wollte die zu nichts machen, die in der Welt etwas ’sind‘.
    29 Niemand soll sich vor Gott rühmen* können.
    30 Euch aber hat Gott zur Gemeinschaft mit Jesus Christus berufen. Mit ihm hat er uns alles geschenkt: Er ist unsere Weisheit – die wahre Weisheit, die von Gott kommt. Durch ihn können wir vor Gott als gerecht* bestehen. Durch ihn hat Gott uns zu seinem heiligen* Volk gemacht und von unserer Schuld befreit.
    31 Es sollte so kommen, wie es in den Heiligen Schriften* steht: »Wer sich mit etwas rühmen will, soll sich mit dem rühmen, was der Herr getan hat.«

  • Allgemein

    Gottesdienst am 13.10.2019 – um 18 Uhr

    Predigt: Burkhard Hanke
    Moderation: Julia Ruhöfer
    Predigttext: Markus 10,13-16
    Thema: „Was bedeutet es, Gott wie ein Kind zu begegnen? Und was verhindert diese Begegnung?“

    Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 18:00 Uhr ist jeder herzlich willkommen!

    Markus 10,13-16 (Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Fassung, (c) 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. www.die-bibel.de)

    Markus 10,13-16
    13 Einige Leute wollten ihre Kinder zu Jesus bringen, damit er sie berühre; aber seine Jünger* fuhren sie an und wollten sie wegschicken.
    14 Als Jesus es bemerkte, wurde er zornig und sagte zu den Jüngern: »Lasst die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran; denn für Menschen wie sie steht Gottes neue Welt offen. 15 Ich versichere euch: Wer sich Gottes neue Welt nicht schenken lässt wie ein Kind, wird niemals hineinkommen.«
    16 Dann nahm er die Kinder in die Arme, legte ihnen die Hände auf und segnete sie.

  • Allgemein

    Gottesdienst am 07.04.2019 – um 18 Uhr

    Predigt: Martin Pöttner
    Moderation: Peter Querbach
    Predigttext: Johannes 18,28-19,5
    Predigtthema: „Wahrheit und Tod Gottes.“

    Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 18:00 Uhr ist jeder herzlich willkommen!

    Johannes 18,28-19,5 (Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Fassung, (c) 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. www.die-bibel.de)

    Jesus vor Pilatus
    Joh. 18
    28 Die führenden Priester brachten Jesus am frühen Morgen von Kajaphas zum Palast des römischen Statthalters*. Sie selbst gingen nicht in den Palast hinein, weil sie nicht unrein* werden wollten. Sonst hätten sie nicht am Passamahl* teilnehmen können.
    29 Pilatus kam zu ihnen heraus und fragte: »Welche Anklage erhebt ihr gegen diesen Mann?«
    30 Sie antworteten: »Wenn er kein Verbrecher wäre, hätten wir ihn dir nicht übergeben.«
    31 »Nehmt ihr ihn doch«, sagte Pilatus, »und verurteilt ihn nach eurem eigenen Gesetz*!«
    »Wir dürfen ja niemand hinrichten!«, erwiderten sie. 32 So ging in Erfüllung, was Jesus gesagt hatte, als er von der Art seines Todes sprach.
    33 Pilatus ging in den Palast zurück und ließ Jesus vorführen. »Bist du der König der Juden?«, fragte er ihn.
    34 Jesus antwortete: »Bist du selbst auf diese Frage gekommen, oder haben dir andere von mir erzählt?«
    35 Pilatus erwiderte: »Bin ich etwa ein Jude? Dein eigenes Volk und die führenden Priester haben dich mir übergeben. Was hast du getan?«
    36 Jesus sagte: »Mein Königtum stammt nicht von dieser Welt*. Sonst hätten meine Leute dafür gekämpft, dass ich den Juden nicht in die Hände falle. Nein, mein Königtum ist von ganz anderer Art!«
    37 Da fragte Pilatus ihn: »Du bist also doch ein König?« Jesus antwortete: »Ja, ich bin ein König. Ich wurde geboren und bin in die Welt gekommen, um die Wahrheit* offenbar zu machen und als Zeuge für sie einzutreten. Wem es um die Wahrheit geht, der hört auf mich.«
    38a »Wahrheit«, meinte Pilatus, »was ist das?«

    Das Todesurteil
    38b Pilatus ging wieder zu den führenden Priestern* hinaus und sagte zu ihnen: »Ich sehe keinen Grund, ihn zu verurteilen. 39 Es ist aber üblich, dass ich euch jedes Jahr zum Passafest* einen Gefangenen freilasse. Soll ich euch den König der Juden freigeben?«
    40 Sie schrien: »Nein, den nicht! Wir wollen Barabbas!« Barabbas aber war ein Straßenräuber.

    Joh. 19
    1 Da ließ Pilatus Jesus abführen und auspeitschen*.
    2 Die Soldaten flochten aus Dornenzweigen eine Krone und setzten sie Jesus auf. Sie hängten ihm einen purpurfarbenen Mantel um, 3 traten vor ihn hin und riefen: »Hoch lebe der König der Juden!« Dabei schlugen sie ihm ins Gesicht.
    4 Darauf ging Pilatus noch einmal zu ihnen hinaus und sagte: »Ich bringe ihn euch hier heraus, damit ihr seht, dass ich keinen Grund zu seiner Verurteilung finden kann.«
    5 Als Jesus herauskam, trug er die Dornenkrone und den purpurfarbenen Mantel. Pilatus sagte zu ihnen: »Da, seht ihn euch an, den Menschen!«

  • Allgemein

    Gottesdienst am 24.03.2019 – um 17 Uhr

    Predigt: Parvis Rahbarnia
    Moderation: Peter Querbach
    Predigttext: 1.Mose 4, 1-16
    Predigtthema: „Verständnis für Kain.“

    Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 17:00 Uhr ist jeder herzlich willkommen!

    1. Mose 4,1-16 (Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Fassung, (c) 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. www.die-bibel.de)

    1 Adam schlief mit seiner Frau Eva, und sie wurde schwanger. Sie brachte einen Sohn zur Welt und sagte: »Mithilfe des HERRN habe ich einen Mann hervorgebracht.« Darum nannte sie ihn Kain. 2 Später bekam sie einen zweiten Sohn, den nannte sie Abel. Abel wurde ein Hirt, Kain ein Bauer.
    3 Einmal brachte Kain von seinem Ernteertrag dem HERRN ein Opfer. 4 Auch Abel brachte ihm ein Opfer; er nahm dafür die besten von den erstgeborenen Lämmern seiner Herde. Der HERR blickte freundlich auf Abel und sein Opfer, 5 aber Kain und sein Opfer schaute er nicht an. Da stieg der Zorn in Kain hoch und er blickte finster zu Boden. 6 Der HERR fragte ihn: »Warum bist du so zornig? Warum starrst du auf den Boden? 7 Wenn du Gutes im Sinn hast, kannst du den Kopf frei erheben; aber wenn du Böses planst, lauert die Sünde vor der Tür deines Herzens und will dich verschlingen. Du musst Herr sein über sie!«
    8 Kain aber sagte zu seinem Bruder Abel: »Komm und sieh dir einmal meine Felder an!« Und als sie draußen waren, fiel er über seinen Bruder her und schlug ihn tot.
    9 Der HERR fragte Kain: »Wo ist dein Bruder Abel?«
    »Was weiß ich?«, antwortete Kain. »Bin ich vielleicht der Hüter meines Bruders?«
    10 »Weh, was hast du getan?«, sagte der HERR. »Hörst du nicht, wie das Blut deines Bruders von der Erde zu mir schreit? 11 Du hast den Acker mit dem Blut deines Bruders getränkt, deshalb stehst du unter einem Fluch und musst das fruchtbare Ackerland verlassen. 12 Wenn du künftig den Acker bearbeitest, wird er dir den Ertrag verweigern. Als heimatloser Flüchtling musst du auf der Erde umherirren.«
    13 Kain sagte zum HERRN: »Die Strafe ist zu hart, das überlebe ich nicht! 14 Du vertreibst mich vom fruchtbaren Land und aus deiner schützenden Nähe. Als heimatloser Flüchtling muss ich umherirren. Ich bin vogelfrei, jeder kann mich ungestraft töten.«
    15 Der HERR antwortete: »Nein, sondern ich bestimme: Wenn dich einer tötet, müssen dafür sieben Menschen aus seiner Familie sterben.« Und er machte an Kain ein Zeichen, damit jeder wusste: Kain steht unter dem Schutz des HERRN.
    16 Dann musste Kain aus der Nähe des HERRN weggehen. Er wohnte östlich von Eden im Land Nod.

  • Allgemein

    Gottesdienst am 17.03.2019 – um 17 Uhr

    Predigt: Burkhard Hanke
    Moderation: Eckhard Döring
    Predigttext: Johannes 3, 14-21
    Predigtthema: „Wie kann das Leben gelingen, ewig werden?“

    Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 17:00 Uhr ist jeder herzlich willkommen!

    Johannes 3, 14-21 (Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Fassung, (c) 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. www.die-bibel.de)

    14 Mose richtete in der Wüste den Pfahl mit der bronzenen Schlange auf. Genauso muss auch der Menschensohn erhöht werden, 15 damit alle, die sich im Glauben ihm zuwenden, durch ihn ewiges Leben bekommen.
    16 Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hergab. Nun werden alle, die sich auf den Sohn Gottes verlassen, nicht zugrunde gehen, sondern ewig leben.
    17 Gott sandte den Sohn nicht in die Welt, um die Menschen zu verurteilen, sondern um sie zu retten. 18 Wer sich an den Sohn Gottes hält, wird nicht verurteilt. Wer sich aber nicht an ihn hält, ist schon verurteilt, weil er Gottes einzigen Sohn nicht angenommen hat.
    19 So geschieht die Verurteilung: Das Licht ist in die Welt gekommen, aber die Menschen liebten die Dunkelheit mehr als das Licht; denn ihre Taten waren schlecht. 20 Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und bleibt im Dunkeln, damit seine schlechten Taten nicht offenbar werden. 21 Aber wer der Wahrheit gehorcht, kommt zum Licht; denn das Licht macht offenbar, dass er mit seinen Taten Gott gehorsam war.