• Allgemein

    Das Oncken Partnerprogramm

    Was ist das Oncken-Partnerprogramm?

    Der Oncken-Verlag beliefert Büchertische in kirchlichen Einrichtungen mit Büchern jedes deutschen Verlages. Oft werden Bücher, Kalender oder CDs direkt an diesen Büchertischen gekauft. Mit dem Oncken-Partnerprogramm können Sie von zu Hause aus bestellen. Die Bücher werden entweder an den Büchertisch oder direkt nach Hause geliefert. In jedem Fall spendet der Oncken Verlag 10% an Ihre Gemeinde. Versandkostenfreie Lieferung erfolgt ab 19 Euro.

    Oncken-Partnerprogramm

  • Konzert,  Veranstaltung

    Konzert mit Bet Williams

    • 11. NOVEMBER 2013
    • 20 UHR
    • EFG GRIESHEIM – NORDRING 49-53
    • EIN WEITERES KONZERT MIT  BET WILLIAMS – JOHN HODIAN – MAL STEIN

    Eintritt 15,- € / ermäßigt 10,- €, nur Abendkasse, bis 14 Jahre Eintritt frei.
    Der Weg zum Konzert.

    [singlepic id=15 w=150 float=left]Wie jeder, der Bet Williams je live auf der Bühne erlebt hat, bestätigen wird – sie ist eine furchtlose Sängerin und Künstlerin. Mit ihrer 4-Oktaven-Stimme hat sie ein Publikum quer durch ganz Amerika und Europa verzaubert und sie erstaunt die Zuhörer immer wieder durch das, was das SING OUT! Magazine als „the sheer beauty of her instrument and the passion with which she sings“ bezeichnet. Bewaffnet mit einer Akustikgitarre, unverfälschten Emotionen und erschreckender Ehrlichkeit, mixt Williams in ihrer Auftritten erdige Folk-, Rock-, Pop und Roots-Rhythmen mit treffenden, gewitzten Texten, die so ihre Haken und Ösen haben. Sie ist einer der wenigen wirklichen „storyteller“, spontan in ihrem Humor und sie deckt das ganze Spektrum von emotionsgeladenen Bekenntnissen bis hin zu Pantomime á la Chaplin ab.
    © Foto Stefan Gloede

    [singlepic id=17 w=420]

    YouTube Video Bet Williams Band – Eldorado
    Bet Williams – Epiphany Records

  • Veranstaltung

    Vortrag von Prof. Dr. Eckhard von Nordheim

    Plakat_Inspirin_Nordheim_InternetAm 1. November hält Prof. Dr. Eckhard von Nordheim um 19:30 Uhr einen Vortrag zum Thema „Die drei abrahamitischen Religionen und der Monotheismus“ in unsere Gemeinde, wozu jeder herzlich eingeladen ist.

    Judentum, Christentum und der Islam haben zum Teil gleiche Quellen. Prof. Dr. Eckhard von Nordheim lehrt an der Justus-Liebig-Universität Gießen am Institut für Evangelische Theologie Altes Testament, wird uns durch den Abend leiten und dabei Antworten auf Gemeinsamkeiten sowie Trennendes der Religionen geben.

    Hier kann der Flyer zum Vortrag von Prof. Dr. Eckhard von Nordheim gefunden werden.

  • Gedankenanstoss

    Verrat und Verräter

    Liebe Leserin, lieber Leser,

    „ich liebe den Verrat, aber den Verräter lobe ich nicht“. Dieses Zitat, das Julius Cäsar zugeschrieben wird, fällt in diesen Tagen des Öfteren, wenn es um die Aufdeckung des Datenskandals durch den Amerikaner Edward Snowden geht. Der Volksmund machte es noch ein bisschen einfacher: „Man liebt den Verrat, aber nicht den Verräter.“ Aber so ganz entschieden ist man noch nicht, welches Gefühl dem Mann entgegen gebracht werden soll, der eine weltweite Debatte über die Arbeit der Geheimdienste und ihre Verknüpfung ausgelöst hat. Fest steht jedenfalls, dass viele ihn insofern nicht lieben, dass sie nicht bereit sind, ihm Asyl zu gewähren – sei es, weil ihnen die Person nicht geheuer ist, sei es, weil man politische Komplikationen fürchtet.

    Und wer hätte gedacht, dass bei der Nachverfolgung der Informationskanäle eine Spur nach Griesheim führt, wo man eine geheime Sammel- und Auswertungsstelle von Kommunikationsdaten vermutet? Ein Mitarbeiter, der dort tätig war, hat laut einem deutschen Nachrichtenmagazin erzählt, dass er dort ausländische Kommunikation abgefangen, übersetzt und verarbeitet habe. Er wird gut daran tun, seine Identität nicht einer großen Öffentlichkeit preis zu geben. Immer schon herrscht eine eigentümliche Spannung zwischen dem Inhalt des Verrats und dem Überbringer der Botschaft. Schließlich wird hier die Frage des Vertrauens bzw. des Vertrauensbruchs oft aufs Äußerste zugespitzt.

    Kennen Sie dieses Kribbeln nicht auch? Sie haben Kenntnis von einem Sachverhalt – und wenn dieser Sachverhalt an ganz bestimmte Personen oder Institutionen weitergegeben wird, löst das etwas aus. Die Weitergabe der Information ist dem einen nützlich und für den anderen schädlich. Sie wägen ab, schätzen die Wirkung der Preisgabe ein, kalkulieren möglicherweise Ihren eigenen Gewinn – und ahnen wohl, dass das, wozu Sie versucht sind zu tun, irgendwie nicht in Ordnung ist?

    Der bekannteste Verräter der Bibel ist ohne Zweifel

  • Allgemein

    …aus dem Griesheimer Anzeiger

    Der nachfolgende Artikel von Julia Ruhöfer ist im April 2013 als Geistliches Wort im Griesheimer Anzeiger erschienen:

    Friedfertige Nachbarschaft um jeden Preis ???

    Liebe Griesheimerinnen, liebe Griesheimer (und Besucher unsere Webseite),

    in bestimmten Fernsehsendern können wir verfolgen, wie Gerichtsverhandlungen ablaufen, Anwälte konsultiert, Privatdetektive auf (vermeintliche) Ehebrecher angesetzt und Grundstücksübertretungen gefilmt werden. Auf der einen Seite stellen die Betrogenen ihre Sicht der Dinge dar, auf der anderen Seite die Angeklagten. Oft geht es in diesen „Gerichtsverhandlungen“ hitzig und turbulent zu. Verletzte Gefühle und Kränkungen spielen nicht selten eine große Rolle. –

    Egal, ob nachgestellten Gerichtsverhandlung oder selbst erlebte (An-) Klage; ich hoffe,  dass von Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, noch niemand oder zumindest nicht oft in einer solchen Situation war. Als Zuschauer der oben genannten Sendungen fragt man sich, ob nicht allen Beteiligten etwas mehr Gelassenheit gut tun würde.

  • Allgemein

    Gottesdienst am 08.03.2020 / 10:30 Uhr

    Predigt: Dr. Martin Pöttner
    Moderation: Peter Querbach
    Predigttext: Johannes 8, 26-32
    Thema: „Wahrheit und Freiheit“

    Zu unseren Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ist jeder herzlich willkommen!

    (Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Fassung, (c) 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. www.die-bibel.de)

    26 Ich hätte zwar vieles über euch zu sagen und allen Grund, euch zu verurteilen; aber der, der mich gesandt hat, steht zu seinen Zusagen; und ich sage der Welt nur das, was ich bei ihm gehört habe.«
    27 Sie verstanden nicht, dass Jesus vom Vater sprach. 28 Deshalb sagte er zu ihnen: »Wenn ihr den Menschensohn* erhöht habt, werdet ihr es begreifen: Ich bin der, an dem sich alles entscheidet. Dann werdet ihr auch erkennen, dass ich nichts von mir aus tue, sondern nur das sage, was der Vater mich gelehrt hat.
    29 Er, der mich gesandt hat, steht mir zur Seite und lässt mich nicht allein; denn ich tue stets, was ihm gefällt.«
    30 Als Jesus das sagte, kamen viele zum Glauben* an ihn.
    31 Jesus sagte zu den Juden, die zum Glauben an ihn gekommen waren: »Wenn ihr bei dem bleibt, was ich euch gesagt habe, und euer Leben darauf gründet, seid ihr wirklich meine Jünger*. 32 Dann werdet ihr die Wahrheit* erkennen und die Wahrheit wird euch frei machen.«